Letzte Aktualisierung: 2.12.2022

Parasiten- und Pilzbesiedelung des Darms

Neben Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten oder Nahrungsmittel-Allergien gibt es diverse weitere Ursachen für Verdauungsbeschwerden. Hier sind u.a. auch Besiedelungen des Darmes mit verschiedensten Parasiten oder Pilzen zu nennen. Gerade an erstere, zu denen u.a. verschiedenste Würmer, aber auch Einzeller wie Amöben oder Lamblien zählen, denkt man hier bei uns mit unseren meist recht ausgeprägten Kenntnissen über Hygiene oftmals erst sehr spät.

Würmer (Helmithen)

Bei Menschen, die viel mit (Haus-)Tieren umgehen, kommt es öfter vor, dass sich Wurminfektionen von diesen Tieren übertragen – dies insbesondere bei Kindern, deren Tierkontakt häufig sehr viel enger und deren Hygieneverständnis (noch) sehr viel schlechter ist. Aber auch auf Reisen in wärmere Länder, in denen die Durchseuchung wesentlich höher ist als bei uns, kann man sich Wurminfektionen als »Urlaubsmitbringsel« mit meist Faden- oder Madenwürmern, seltener mit Band-, Haken- oder Spulwürmern einfangen.

Die Symptome sind unterschiedlich je nach Wurmart, sie reichen von Jucken um den After (Madenwürmer) über gastrointestinale Beschwerden wie Durchfälle, Bauchschmerzen oder Koliken bis hin zu Abgeschlagenheit, ja sogar Blutarmut durch Blutverluste im Darm (insbesondere bei Hakenwürmern).

Die Diagnose wird nach einem Anfangsverdacht durch eine Untersuchung des Stuhls auf Würmer oder Wurmeier oder durch ein so genanntes »Abklatsch-Präparat« der Analregion gemacht, bei dem mit einem Klebestreifen diese Region abgetupft wird, wobei eventuelle Wurmeier an dem Streifen kleben bleiben und im Labor entdeckt werden können.

Die Behandlung von Wurmerkrankungen erfolgt nach der Diagnose durch je nach Wurmart spezifische, verschreibungspflichtige Medikamente. Hierbei sind u.U. auch gravierende Nebenwirkungen zu beobachten, eine Nichtbehandlung ist jedoch keine Alternative.

Es gibt auch pflanzliche Mittel, die anthelmintisch wirken, diese sollten aber ebenfalls nicht ohne ärztliche Rücksprache eingenommen werden. Insbesondere muss hier auch auf Kontraindikationen (Gegenanzeigen) geachtet werden, beispielsweise ist bei einer Schwangerschaft ganz besondere Vorsicht erforderlich.

Vorbeugend kann man sich sowohl beim Umgang mit Haustieren als auch beim Spielen (Hunde- und Katzenkot auf Kinderspielplätzen!) mit einer guten Hygiene schützen (Hände waschen!). Auf Reisen sollte man es tunlichst vermeiden, ungewaschene (halb)rohe Lebensmittel oder offene Getränke zu verzehren (»peel it, cook it or forget it« – schäl es, koche es oder vergiss es).
 
Amöben

Eine weitere Ursache für scheinbar unerklärliche und dauerhafte Beschwerden können Amöben sein. Eine Infektion mit dieser Art von Protozoen (einzelligen, so genannten Wurzelfüßlern) tritt oftmals ebenfalls nach Fernurlauben in warme Länder und einer unvorsichtigen Hygiene und Ernährung auf, unter Umständen sogar schon nach einem Bad in unsauberen, verseuchten Gewässern durch das Verschlucken des Wassers. Wenn also einige Wochen bis sogar Monate nach einem solchen Urlaub Beschwerden wie dauerhafte oder immer wiederkehrende Übelkeit, Bauchschmerzen (teilweise kolikartig), Blähungen, Durchfälle (»Amöbenruhr«) oder sogar Fieber auftreten, die kaum oder nicht dauerhaft auf entsprechende Behandlungsversuche reagieren, sollte man eventuell auch an eine Amöbeninfektion denken. Der richtige Ansprechpartner ist hier ein auf Tropenmedizin spezialisierter Arzt. Amöbeninfektionen sind übrigens meldepflichtig.

Hinweis: Da auch Malassimilationen (Unverträglichkeiten) von Kohlenhydraten durch die Schädigung der Darmschleimhaut möglich sind, sollte dies ggf. auch abgeklärt werden.

Die häufigste Amöbenart ist die Entamoeba histolytica, deren Zysten relativ einfach in einer Stuhlprobe nachgewiesen werden können. Diese Zysten sind sehr lange lebensfähig und vor allem auch sehr infektiös, so dass bei ungenügender Toilettenhygiene auch Ansteckungen von Mensch zu Mensch verbreitet sind, ebenso natürlich auch die Ansteckung über kontaminierte Lebensmittel.

Verhängnisvoll ist die Eigenart der Amöben, sich mit ihren Wurzelfüßchen in den Darmwänden verankern zu können, so dass sie einerseits Verletzungen verursachen können (schleichender, dauernder Blutverlust, erkennbar an dem blutigen Schleim (»Himbeergelee«)), andererseits aber auch durch das »Verstecken« zwischen den Schleimhautfalten des Darms sehr schwer mit Medikamenten erreichbar und zu vernichten sind.

Die vom Spezialisten verordneten aniparasitären Medikamente (z.B. Metronidazol, Tinidazol u.a.) können teilweise erhebliche Nebenwirkungen haben und dürfen deshalb nie »auf Verdacht« verordnet und eingenommen werden, sondern erst nach einer gründlichen Stuhlanalyse in einem spezialisierten Labor. Dann jedoch ist eine genügend lange Verabreichung der Medikamente erforderlich, damit möglichst viele der Erreger abgetötet werden. Eine gänzliche Entfernung ist nur sehr schwer zu erreichen, ein minimaler Restbestand bleibt meistens übrig, der dann jedoch mit der Stärkung der Darmflora und der natürlichen Barrierefunktion der Darmschleimhaut (Kolonisationsresistenz) in Schach gehalten und auf Dauer dann doch abschließend entfernt werden kann. Hilfreich können hierbei auch pflanzliche, sanft antiparasitär wirkende Mittel sein (siehe unten).
 
Lamblien

Auch Lamblien (Giardia Lamblia) sind Protozoen, hier die so genannten Geiseltierchen (Flagellaten).

Die Infektionsquellen sind mit denen der Amöbeninfektion identisch, und die verursachten Symptome ähneln sich ebenfalls. Auch die Diagnostik ist gleich, und die Erkrankung ist ebenfalls meldepflichtig.

Zur Behandlung der Labliasis werden spezifische antiparasitäre Medikamente eingesetzt, um die widerstandsfähigen Einzeller zu bekämpfen, und auch hier überlebt in den allermeisten Fällen in den Falten der Darmschleimhaut eine geringe Restpopulation, die es über längere Zeiträume mit geeigneten Mitteln zu bekämpfen gilt (siehe unten).
 
Darmpilze

Eine Infektion des Darms mit Pilzen – meist Hefepilze von der Sorte Candida albicans – ist relativ häufig, aber nicht immer macht sich diese Infektion mit Verdauungsbeschwerden bemerkbar. Die meisten Menschen haben diese Pilze in einer kleinen Anzahl in ihrem Darm, bei einer intakten Darmflora jedoch werden die Pilze von den nützlichen Bakterienarten in Schach gehalten. Erst wenn die Darmflora aus dem Gleichgewicht gerät – beispielsweise nach einer Antibiotikabehandlung – können unter bestimmten Voraussetzungen die Darmpilze überhand nehmen.

Trotz der teilweise gravierenden Folgen durch eine Pilzinfektion (Übergreifen auf weitere Schleimhäute wie z.B. der Scheide oder des Mundes (»Soor«)) oder sogar das Eindringen in andere Organe wird nach der Diagnose »Darmpilzinfektion« viel zu leichtfertig mit Antimykotika (Antipilzmitteln, z.B. Nystatin) gearbeitet. Zuerst einmal ist eine korrekte Stuhlanalyse in einem spezialisierten Labor zu erstellen, bei der anhand einer Stuhlprobe ermittelt wird, in welchem Ausmaß die Pilzbesiedelung fortgeschritten ist und ob sie eventuell mit natürlichen Methoden und der Stärkung der Barrierefunktion des Darms behandelt werden kann.

Kleinere Mengen an nachweisbaren Pilzen sind eigentlich immer im menschlichen Darm anzutreffen und somit im Stuhl nachweisbar, zwar nicht als obligate (dauerhafte) Keime, aber sie werden natürlicherweise ständig mit der Nahrung aufgenommen und wieder ausgeschieden. Somit ist eine sorgfältige und vor allem kompetente Bewertung des Florastatus durch ein spezialisiertes Labor erforderlich. Schon gar nicht sollte ein uninformierter Patient darauf drängen, nach der Diagnose einiger weniger Pilze gleich mit Antimykotika behandelt zu werden – diese Mittel werden zwar fast überhaupt nicht vom Körper resorbiert (aufgenommen), jedoch können trotz allem oftmals Nebenwirkungen wie Übelkeit bis hin zu Erbrechen oder Blähungen und Durchfälle die Folge sein. Noch einmal, um Missverständnissen vorzubeugen: Bei einer umfassenden Überwucherung mit Darmpilzen ist eine Antimykose erforderlich (auch unter Inkaufnahme der Nebenwirkungen), jedoch gehört die Bewertung und die Entscheidung für oder gegen eine solche Behandlung in die Hand eines Spezialisten.

Es ist jedoch möglich, sich selbst durch geeignete Mittel vor der Ausbreitung einer Pilzinfektion zu schützen (siehe unten), und gerade eine gute Vorbeugung auch andere Körperregionen betreffend (Fußpilze, Genitalpilze) kann helfen, dass auch Darmpilze gar nicht erst auftreten.
 
Natürliche Barrierefunktion der Darmschleimhaut

Die Darmflora besteht immer aus nützlichen und schädlichen Keimen, wobei in einer gesunden Balance die nützlichen Arten überwiegen und die schädlichen an der massenhaften Vermehrung und Ausbreitung hindern.

Auch geringe Anzahlen von Parasiten und/oder Pilzen werden meist verkraftet, solange die nützlichen Keime allein durch ihre Anzahl eine natürliche Barriere bilden (Kolonisationsresistenz). Somit wird nicht nur den schädlichen Arten der Platz streitig gemacht, die nützlichen Arten besetzen auch die Schleimhaut wie eine Schutzschicht und hindern so die Krankheitserregern am Eindringen in den Körper.

Somit ist es die Gesunderhaltung der Darmflora die optimale Methode, eindringende Schadkeime in Schach zu halten und an der Ausbreitung und Vermehrung zu hindern und damit ein sehr wirksamer Schutz vor Ausbruch einer Erkrankung.

Mit der Gesunderhaltung der Darmflora ist ganz eng die Gesunderhaltung der Darmschleimhaut verbunden, denn nur auf einer gesunden Schleimhaut fühlen sich auch die gesunden Bakterienarten wohl. Beide Systeme unterstützen sich gegenseitig.

Geeignete Mittel zur Gesunderhaltung von Darmflora und Darmschleimhaut sind eine gesunde Ernährung mit wenig Zucker und viel Ballaststoffen – eine Ernährung also, die viele pflanzliche, naturbelassene und vollwertige Anteile enthält. Die durch eine solche Ernährung entstehende Stuhlmenge und -konsistenz führt dazu, dass der Stuhl rasch durch den Darm transportiert wird und so den Krankheitserregern wenig Zeit und Gelegenheit bietet, sich zu vermehren und/oder sich an die Darmwände zu heften oder gar in sie einzudringen.

Gerade Pilze benötigen zu ihrer Entwicklung Zucker. Werden die verschiedenen Zweifach- oder Mehrfachzucker aus der Nahrung nicht im Dünndarm korrekt aufgespalten, zu Glukose abgebaut und dort von der Dünndarmschleimhaut aufgenommen, gelangen die Zucker in den Dickdarm. Ist hier durch diese Störungen ein unnormales, überreichliches Zuckerangebot vorhanden, können sich die Pilze davon ernähren und weiter vermehren.

Ein für die nützlichen Darmbakterien günstiges und für die Pilze ungünstiges Säuremilieu im Darm erzielen Sie durch den regelmäßigen Verzehr von Kombucha-Trunk (der so genannte »Teepilz«) oder auch von Apfelessig. Übrigens eignet sich der (verdünnte) Apfelessig auch zur Hautpflege, um Pilzbesiedelungen an anderen Haut- und Körperregionen vorzubeugen.

Weiterhin wird durch die »abschleifende« Wirkung durch die harten Pflanzenfasern aus naturbelassener, vollwertiger Nahrung die ständige Erneuerung der Darmschleimhautzellen unterstützt, und alte oder abgestorbene Schleimhautzellen werden von der Darmwand abgehoben und bieten so den Schadbakterien keine Angriffs- oder Unterschlupffläche mehr. Auch sind die jungen, gut durchbluteten Zellen sehr viel widerstandsfähiger gegen eventuelle Angriffe durch Parasiten und/oder Pilze.

Wichtig für eine gesunde Verdauung und damit für eine optimale Barrierefunktion ist natürlich auch die Stärkung der Darmanhangsdrüsen, also von Leber, Galle und der Bauchspeicheldrüse.

Um die Leber- und Gallenfunktion zu unterstützen, ist der Verzehr von Bitterstoffen angeraten, am besten in Form von pflanzlichen Nahrungsmitteln wie Artischocken, Spargel, Schwarzwurzeln oder Chicoree, aber auch verschiedene Tees (z.B. Wermut) eignen sich zu Anregung und Schutz von Leber und Galle. Weitere Bitterstoffe sind in vielen leckeren Kräutern enthalten, u.a. in Thymian, Majoran, Rosmarin, Estragon und Salbei. Zur Leberunterstützung und -beruhigung eignen sich Leberwickel, die man sich selbst bis zu einmal täglich anlegen kann. Beachten Sie hierzu unbedingt die korrekte Vorgehensweise!

Generell angeraten ist eine fettarme Ernährung, um Leber und Galle zu entlasten. Bei der Auswahl der Fette greifen Sie vorrangig zu pflanzlichen Ölen und Fetten mit einem hohen Anteil einfach oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren.

Die Funktion der Bauchspeicheldrüse wird durch enzymreiche Lebensmittel unterstützt, also insbesondere durch rohes Obst (vor allem Ananas, Bananen, Kiwi, Feigen, Papaya, Birnen) und Gemüse (insbesondere Brokkoli, Zucchini, Tomaten), frische Salate und Nüsse.
 
Natürliche antiparasitäre und antimykotische Mittel

Ist eine Infektion des Darms mit Parasiten oder Pilzen fachärztlich behandelt worden, sollten Sie sich noch eine ausreichende Zeit weiter mit sanft wirkenden, natürlichen Mitteln behandeln, um eine Neuausbreitung zu verhindern.

Hier bieten sich insbesondere Schwarzkümmelöl und Pfefferminzöl, die beide antibakteriell (und zwar besonders gegen schädliche Bakterien) und antiparasitär wirken, das Schwarzkümmelöl auch antimykotisch, also gegen die Pilzbesiedelung. Ebenso wirken Meerrettich und Kresse antimykotisch, so dass sie als mildes Antipilzmittel eingesetzt werden können, die darüber hinaus auch noch lecker schmecken.

Hinweis: Vom Pfefferminzöl 3x täglich je 1-2 Tropfen (auf den Handrücken tropfen und ablutschen oder mit 1/2 Glas warmem Wasser trinken). Bitte nicht mehr, denn bei Überdosierung kann es die Magen- und Darmschleimhäute reizen!

Ebenfalls antimykotische Wirkungen werden der Caprysäure aus Kokosöl nachgesagt. Es wird empfohlen, bei Befall mit Candida albicans täglich etwa 2-3 Esslöffel hochwertiges Bio-Kokosöl zu verzehren – entweder zum Braten oder auch verarbeitet in Brotaufstrichen.

Auch Kamillentee wirkt leicht antibiotisch – auch hier sollte man allerdings den Verzehr auf 1-2 Tassen pro Tag beschränken und dies auch nur kurmäßig über maximal 3-4 Wochen, denn auch die Kamille kann sich als langfristig angewendete Droge nachteilig auf die Schleimhäute auswirken. Achtung auch bei Allergien gegen Korbblütler!

Hinweis: Bitte beachten Sie bei allen angegebenen Mitteln, dass Sie hier auf geprüfte Qualität achten und die Produkte aus der Apotheke oder dem Reformhaus besorgen. Billigware aus dem Discounter enthält wesentlich weniger arzneilich wirksame Bestandteile.

Auch eine gute Maßnahme wäre der Verzehr von täglich 2 Knoblauchzehen, denn auch Knoblauch wirkt antibakteriell (wieder nur für die schädlichen Bakterienarten). Ggf. kann man (z.B. bei Berufstätigkeit) wenigstens am Wochenende freitags und samstags die Mahlzeiten mit Knoblauch würzen, dann ist man am Montag wieder »salonfähig«.
 
Stärkung der Psyche

Körper und Seele stehen in einer engen Beziehung, und ein gesundes seelisches Befinden ist für die gesamte (ganzheitliche) Gesundheit unabdingbar. Gerade auch der Darm ist ein äußerst empfindliches Organ, der auf seelische Störungen leicht mit Irritationen reagiert. Deshalb sollte auch unbedingt auf die psychische Verfassung geachtet werden, zusätzlich werden dadurch auch das Immunsystem gestärkt und die Selbstheilungskräfte aktiviert und unterstützt.

Neben der weitestgehenden Vermeidung von negativem Stress ist es wichtig, unvermeidbare Belastungen mit geeigneten Maßnahmen zu kompensieren. Hier bieten sich alle Entspannungsmethoden, wie u.a. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder auch Qigong und viele andere Methoden. Die meisten Techniken können leicht z.B. in der Volkshochschule erlernt werden.

Wählen Sie alles, was Ihnen Spaß macht, ohne sich dadurch zusätzlichen Stress zu machen.
 
Bewegung und Sport

Für ein gesundes, widerstandsfähiges Verdauungssystem ist auch ausreichende Bewegung erforderlich. Jeder Darm wird auf Dauer faul, wenn nicht die Darmperistaltik, also die Bewegungen des Darms, durch außen angeregt wird. Somit ist es angeraten, jede sich bietende Gelegenheit zur Bewegung zu nutzen und sich eine oder mehrere Sportarten auszusuchen, die regelmäßig durchgeführt werden.

Aber auch hier gilt: Sport darf nicht zum Zwang ausarten und muss Spaß machen. Am besten geeignet sind natürlich Sportarten (oder auch nur Spaziergänge) an der frischen Luft, um mit mindestens einer täglichen Portion Sauerstoff die Abwehrkräfte zu stärken.

 
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