Seit langem schon wird die vegane Ernährung in allen Medien sehr kontrovers und
teilweise auch sehr heftig diskutiert, und deshalb möchte ich an dieser Stelle
beleuchten, welche Vor- und Nachteile eine solche Ernährungsform hat.
Vorab möchte ich folgendes klarstellen: Wie Sie aus den vielen anderen Beiträgen
auf meiner Website ersehen können, bin ich kein Verfechter des Veganismus. Ich
bemühe mich aber trotzdem, hier alle Punkte aufzuzählen, die für oder gegen eine
vegane Ernährung sprechen. Letztendlich muss dann jeder für sich selbst entscheiden,
ob er vegan leben möchte oder nicht.
Was ist Veganismus?
Die Begriffe »vegan« und »vegetarisch« werden häufig gleichbedeutend
benutzt, doch ist eine vegane Ernährung etwas anderes als die vegetarische. Bei
der vegetarischen Ernährung verzichtet der Mensch auf Fleisch. Je nach Ausprägung
und Ausrichtung der vegetarischen Ernährung werden jedoch zusätzlich zu pflanzlichen
Lebensmitteln auch Eier (ovo-vegetarisch), Milch (lacto-vegetarisch) und/oder Fisch
(pesco-vegetarisch) hinzugenommen. Meist jedoch wirkt sich der Vegetarismus nicht
zusätzlich auf das weitere Leben aus: Von lebenden Tieren gewonnene Bestandteile
des täglichen Lebens wie beispielsweise Honig oder Wolle werden nicht grundsätzlich
abgelehnt.
Im Gegensatz zu den Vegetariern leben die Veganer ganz konsequent frei von tierischen
Produkten – seien sie vom lebenden oder vom toten Tier gewonnen. Den Veganismus
nur als eine Ernährungsform zu betrachten, wäre also viel zu wenig – er ist
eine Lebensform.
Die Motive für eine vegetarische und für eine vegane Ernährung und Lebensweise
können vielfältig sein: Zum einen sind es sehr häufig gesundheitliche Gründe,
die einen Menschen bewegen, auf Fleisch und ggf. auch generell auf tierische
(Nahrungs-)Bestandteile zu verzichten. Sehr oft jedoch ist es (zusätzlich) auch
die Achtung vor dem Tierwohl, das Vegetarier und Veganer in Gefahr sehen. Sie wollen
nicht (Mit-)Verursacher dafür sein, dass Tiere in nicht artgerechter Weise gehalten
und geschlachtet werden oder ihre Produkte wie Eier, Milch, Wolle und viele andere
an die Menschen abgeben müssen.
Ganz sicher haben die ethischen Gründe ihre Berechtigung, dass man eine nicht
artgerechte Haltung und natürlich erst recht die Massentierhaltung nicht durch
sein eigenes Konsumverhalten unterstützen sollte. Auch ich bemühe mich, solche
Produkte zu meiden und dadurch die Massentierhaltung überflüssig und für die
Produzenten unattraktiv zu machen.
Es ist jedoch kaum möglich ist, objektiv und allgemeingültig bewerten zu können,
ob Tiere leiden, die in so genannter »artgerechter« Haltung aufgezogen
werden. Tiere in Käfigen oder Ställen zu halten, auch wenn sie etwas größer sind,
ist sicherlich nicht artgerecht. Aber hier möchte und muss ich einen Kompromiss
eingehen, der in größtmöglichem Maße dem Tierwohl und den menschlichen Ernährungserfordernissen
gerecht wird. Nebenbei gesagt: Auch Pflanzen sind Lebewesen, die sich u.a. durch
unbekömmliche Giftstoffe vor Fraßfeinden schützen und eben nicht gegessen werden
wollen. Und doch essen wir Pflanzen – eben weil wir uns ernähren müssen und
dies nicht durch den Verzehr von Nährstoffen rein aus der Erde tun können.
Auch ich setze für mich persönlich die Kriterien sehr hoch an, denn beispielsweise
eine Tierhaltung in vom Gesetzgeber sogar für Bioqualität gesetztem Rahmen ist
auch in meinen Augen immer noch keine artgerechte Haltung. Für mich müssen es wirklich
die glücklichen, frei auf einer Wiese laufenden Hühner sein, um die Haltung als
artgerecht anzusehen. Und pflanzliche Nahrung bevorzuge ich in Bioqualität, bei
der die Äcker nicht künstlich gedüngt oder Pestizide aufgebracht werden, was dann
ja auch Tiere – in diesem Falle Insekten und Vögel – beeinträchtigt.
Welche Ernährungsform ist ursprünglich für den Menschen vorgesehen?
Um als erstes bewerten zu können, ob und in welcher Ausprägung eine vegetarische
und/oder vegane Ernährung etwa gesünder ist als fleischhaltige Nahrung, sollten
wir uns vor Augen führen, welche Ernährung ursprünglich für den Menschen vorgesehen,
»normal« war.
Aufgrund von körperlichen Merkmalen (Anordnung und Ausbildung der Zähne, Länge
des Darms, Vorhandensein bzw. Fehlen verschiedener Enzyme zum Verarbeiten von
Nahrungsbestandteilen) zeigt sich ganz deutlich, dass der Mensch als »Alles(fr)esser«
(Omnivore) eingerichtet ist.
Die Ernährung in der Urzeit des Menschen beweist – soweit sie uns aus
Fossilienfunden bekannt ist –, dass sich der Mensch als Sammler und Jäger
überwiegend von pflanzlichen Lebensmitteln ernährt hat, die er auf seinen Wanderungen
fand. Hier wurden Früchte, Blätter, Knollen und Wurzeln und das Mark aus Stängeln
gesammelt, aber auch einzelne Körner von Grashalmen gestreift und verzehrt. Ergänzt
wurde diese Kost durch tierische Proteine, die er durch den Verzehr von gefundenen
Vogeleiern, Würmern oder Insekten aufnahm. Auch kleine Tiere wie Hasen, Mäuse oder
Eichhörnchen konnten ab und an erbeutet werden, mit etwas Glück und vor allem mit
der Erfindung von Waffen später auch ab und an ein größeres Tier.
Je nach den Erfordernissen des Lebensumfeldes konnte es in Extremfall auch sein,
dass Menschen, wie z.B. die Innuit, sich überwiegend von Fleisch und Fisch ernährten.
Dabei wurde jedoch immer der Mageninhalt mitverzehrt, so dass die Menschen auch
hier einen größeren Anteil an pflanzlicher Nahrung zu sich nahmen und dies auch
heute noch tun.
Da sich das Verdauungssystem der Menschen in den Jahrtausenden seit diesen Urzeiten,
die entwicklungsgeschichtlich jedoch so gut wie gar nicht ins Gewicht fallen,
nicht verändert hat, täten wir gut daran, uns ebenso wie unsere Vorfahren zu ernähren,
um gesund zu bleiben. Dies bedeutet: viel pflanzliche Kost, möglichst unverarbeitet
oder zumindest sehr schonend zubereitet, dazu wenig Fleisch und tierische Produkte.
Gerade in letzter Zeit verbreitet sich die Meinung, dass sich unsere Vorfahren im
Gegensatz zu dem soeben Beschriebenen eher überwiegend von Fleisch und Fett ernährt
haben. Diese Ernährungsform wird als »Paleo- oder Steinzeitdiät« bezeichnet.
Tatsache ist, dass niemand von uns dabei gewesen ist, als unsere Vorfahren lebten.
Wenn jedoch tatsächlich der Mensch wie ein überwiegend fleischfressendes Raubtier
gelebt hätte, hätte er neben einen sehr viel kürzeren Darm vor allem Reißzähne und
Krallen, um seine Beute auch ohne Waffen fangen und essen zu können, und auch die
Organe wie u.a. die Nieren wären für die Verdauung dieser großen Fleisch- und damit
Proteinmengen eingerichtet. Dies ist aber offenkundig nicht der Fall. Somit ist
für die meisten Ernährungswissenschaftler klar, dass Fleisch nicht die Hauptkomponente
der ursprünglichen Ernährung gewesen sein kann.
Bitte lesen Sie hierzu auch meine Rezensionen zum Buch von Dr. David Perlmutter:
»
Dumm wie Brot – wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört«
und zu dem Buch von Dr. William Davis: »
Weizenwampe«.
Tatsache ist auch, dass Menschen, die kein oder nur wenig Fleisch essen, weniger
Darmkrebs haben als die Viel-Fleisch-Esser. Dies mag zu einen daran liegen, dass
ein Darm für die Verdauung von überwiegend fleischhaltiger Nahrung sehr viel kürzer
sein muss, als der von Pflanzenfressern, denn bei der Fleischverdauung entstehen
giftige oder zumindest schädliche Stoffe, die die empfindliche Darmwand schädigen
können, wenn der Speisebrei zu lange im Darm liegt. Fleischiger Speisebrei sollte
so schnell wie möglich zum Ausgang befördert werden. Die kohlenhydratarme Paleokost
kann aber genau dies nicht: Sie liegt lange in unserem dafür viel zu langen Darm
und wird wegen der fehlenden Ballaststoffe auch nur schwer weiter befördert. Es
gibt noch keine Langzeitbeobachtungen, ob und in welchem Maße die Paleokost die
Ausbildung von Darmkrebs begünstigt – aber allein aus logischen Überlegungen
möchte ich selbst mich keinem Risiko aussetzen.
Wie sieht unsere heutige Ernährung unabhängig vom Fleischkonsum aus?
Leider ernähren wir uns heute – auch wenn wir unseren Fleischkonsum an unsere
körperlichen Merkmale anpassen – meist mitnichten so, wie es unsere Physiologie
vorgibt: Entweder essen wir viel zu viel Zucker und Fett und überhaupt zu viel,
oder aber wir verfallen ins andere Extrem und essen überhaupt keine tierischen
Produkte, wodurch uns wertvolle Nährstoffe fehlen, die unser Körper nicht selbst
herstellen kann.
Eine gesunde Kost, so wie sie unsere Vorfahren aßen, verbunden mit einer insgesamt
gesunden Lebensweise mit viel Bewegung an der frischen Luft und einer ausgewogenen
Mischung aus Anregung und Entspannung wäre also das, was uns auf Dauer gesund erhält
und uns die Chance auf ein möglichst langes Leben eröffnet. Welche Form der Ernährung
im Allgemeinen aufgrund unserer Körpermerkmale gesund ist, ist an anderer Stelle
ausreichend dargelegt, z.B. im Beitrag »Fleisch oder kein Fleisch – was
ist gesunde Ernährung«.
Ist vegane Ernährung gesund?
Diese Frage soll hier generell für alle gesunden Menschen beantwortet werden. Keine
allgemeingültige Antwort kann es natürlich für alle Menschen mit den verschiedensten
Krankheiten, wie u.a. Diabetes oder Nierenproblemen geben, ebenso wenig wie für
Menschen mit Nahrungsmittel-Allergien und/oder Unverträglichkeiten. Trotzdem gelten
auch in diesen Fällen einige Grundsätze.
Für den Aufbau unserer eigenen Körperzellen benötigen wir bestimmte Aminosäuren
in einem bestimmten Mengenverhältnis. Eiweiß aus tierischen Quellen kommt diesen
Erfordernissen näher als pflanzliches und ist zudem besser verdaulich. Dabei
entscheidet über die Qualität der Nahrung immer die Aminosäure, die in der geringsten
Menge in der Nahrung vorhanden ist, die also die Zusammensetzung und den Aufbau
unserer körpereigenen Proteine limitiert. Da nutzt es nichts, wenn andere Aminosäuren
im Überfluss vorhanden sind, denn aus diesen »Resten« kann eben kein
vollständiges Eiweißmolekül mehr gebildet werden. Pflanzliche Proteine enthalten
in der überwiegenden Menge unvollständigere Zusammenstellungen von Aminosäuren.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, durch eine kluge Zusammenstellung von verschiedenen
pflanzlichen Bestandteile die Gesamtqualität des Angebots an Aminosäuren zu steigern,
leider jedoch ist dieses Erfordernis den wenigsten Veganern bekannt. Allesesser
oder Vegetarier, die auch tierische Produkte verzehren, haben es da wesentlich
einfacher, denn in Fleisch bzw. Milch, Eiern und Fisch sind die benötigten Aminosäuren
in ausreichender Menge enthalten.
Jede Ernährungsform, die nicht die vom Körper vorgegebenen Erfordernisse beachtet,
muss weniger gesund sein als eine physiologisch angepasste. Und allein aus diesem
Grunde kann der Veganismus nicht gesund sein, denn bei dieser Ernährungsform fehlen
essentielle, d.h. lebenswichtige Nährstoffe, die ausschließlich pflanzliche Nahrung
nicht oder nur in Spuren enthält. Gemeint ist hier das Cobalamin, meist unter dem
Namen Vitamin B12 bekannt. Dieses Vitamin ist nur in tierischer Nahrung wie z.B.
in Fleisch, Eiern oder Fisch enthalten. Veganer müssen es substituieren, d.h. sie
müssen entweder Nahrungs-Ergänzungsmittel einnehmen oder aber mit Vitamin B12
angereicherte Lebensmittel verzehren, denn eine Unterversorgung mit diesem Vitamin
zieht u.a. Störungen der Blutbildung, Schädigungen von Rückenmark und zentralem
Nervensystem bis hin zu Lähmungen oder auch Schwangerschaftskomplikationen nach sich.
Allein dies spricht für mich persönlich gegen den Gesundheitswert und gegen die
Berechtigung einer veganen Ernährung, denn es kann nicht von der Natur vorgesehen
sein, dass man einen lebenswichtigen Bestandteil als Nahrungs-Ergänzung einnehmen
muss, um gesund zu bleiben.
Somit steht es für mich außer Frage, dass eine vegane Ernährung nicht gesund ist.
Selbstverständlich muss jeder für sich selbst entscheiden, was er für seinen
Körper tut oder unterlässt. Ich tue mich allerdings schwer damit zu akzeptieren,
wenn Eltern ihre Kinder vegan ernähren, denn sie enthalten oder zumindest erschweren
ihnen so die Möglichkeit, dass aus diesen Kinder gesunde Erwachsene werden.
Ersatzprodukte
Wenn sich jedoch ein Mensch für sich selbst entscheidet, vegan zu leben, sollte
er dies mit der gleichen Überzeugung tun, wie er es meist nach außen postuliert.
Ersatzprodukte wie »pflanzliches Fleisch« aus Soja oder Seitan, Käse aus
pflanzlichen Ölen und viele weitere Produkte, die dem Esser einen Geschmack wie
tierische Produkte vorgaukeln, kann ich dann nicht mit den meist missionarischen
Äußerungen, wie gut die vegane Ernährung sei, in Einklang bringen. Eine wirklich
leckere, vegane Mahlzeit kann durchaus auch ohne diese »Schummeleien«
zubereitet werden. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass all diejenigen, die meinen,
geschmacklich nicht auf Fleisch oder Käse etc. verzichten zu können, dann auch
zu dieser Überzeugung stehen sollten. Warum schauen sie nicht, welche Möglichkeiten
bestehen, Nahrungsmittel aus einer akzeptablen Produktion zu erhalten und so diese
Hersteller zu fördern?
(Glücklicherweise nicht immer) eine fanatische Lebenseinstellung
Zusätzlich zu den o.a. gesundheitlichen Aspekten kommt eben leider eine unter
Veganern sehr verbreitete fanatische Haltung. Ob dies mit den eigenen, eng gesetzten
Grenzen in Bezug auf die Lebensmittelauswahl zusammenhängt, die kompromisslos alle,
aber auch wirklich alle tierischen Bestandteile aus dem Leben ausschließt, vermag
ich nicht abschließend zu beurteilen. Aber vielleicht verleitet eine solche
Lebenseinstellung dazu, auch andere Meinungen nur schwer tolerieren zu können.
Ich selbst akzeptiere, wie gesagt, völlig, wenn Menschen sich nicht gemein machen
wollen mit den Tierquälern in den großen Mastbetrieben – aber das muss nicht
zwangsläufig dazu führen, auf eine angemessene Ernährung aus überwiegend pflanzlichen
und wenig tierischen Lebensmitteln zu verzichten. Es kann auch durchaus sinnvoll
sein, sich vegetarisch, d.h. ohne Fleisch zu ernähren, dies aber mit Milch, Eier
und/oder Fisch zu ergänzen. Auch eine Ernährung mit nur wenig (artgerecht produziertem)
Fleisch kann sehr gesund sein – eine solche Ernährungsform nennt sich
»Flexitarismus«.
Es mag für alle Ernährungsformen Argumente und auch Gegenargumente geben –
und mitnichten muss zwangsläufig ein und dieselbe Ernährungsform für alle Menschen
die einzig Richtige sein. Und unabhängig davon, ob ich für mich den Veganismus gut
oder weniger geeignet finde, wünsche ich mir auf jeden Fall, dass sich alle Menschen
– egal wie sie sich ernähren – nebeneinander leben lassen. Grundsätzlich
darf keine Lebensform – egal ob in Bezug auf die Ernährung oder auf andere
Bereiche des Lebens – dazu führen, alle Andersgesinnten missionieren und
ihnen die eigene Meinung »überstülpen« zu wollen.
Weiterentwicklung der Ernährungsgrundsätze
Wie alles, entwickeln sich auch die Grundsätze der Ernährung kontinuierlich weiter,
und wahrscheinlich wird auch in wenigen Jahren schon die vegane Strömung »Schnee von gestern« sein.
Anfang des vorigen Jahrhunderts postulierte Max Otto Bruker die radikale
Vollwerternährung als das einzig Seeligmachende. Vor wenigen Jahrzehnten, während
meines Studiums, galt dann das Fleisch als das Non plus ultra, das mindestens täglich
verzehrt werden müsse, um gesund zu bleiben. Dann wieder schwenkte die durch
wissenschaftliche Forschungen beflügelte öffentliche Meinung um – wieder hin
zu der Überzeugung, dass die Vollwertkost mit viel Obst und Gemüse und wenig Fleisch
das Gesündeste sei. Derzeit gibt es zwei große Strömungen: zum einen ist dies der
Veganismus und zum anderen das genaue Gegenteil, die Paleodiät.
Was nun wirklich das Richtige bei der Ernährung ist, wird man abschließend sicherlich
nie wissen, und nichts ist in Stein gemeißelt oder gilt für jeden und jede.
Ich meine, dass es »DIE« richtige Ernährung auch gar nicht geben
kann – jedenfalls nicht DIE richtige Ernährung für jedermann. Ernährung ist
immer individuell. Sie muss zu dem einzelnen Menschen passen, zugeschnitten auf
die gesundheitlichen Bedürfnisse und die zeitlichen Möglichkeiten, die familiären
Umstände, aber auch auf die individuellen Vorlieben. Und letzendlich wird sie sich
auch im Laufe Ihres Lebens mehrfach ändern. Deshalb bitte ich Sie, sich auf der Basis all der
Informationen, die Sie hier und insgesamt auf meiner Website bekommen, eine eigene
Meinung zu bilden. Gerne stehe ich Ihnen mit einer
Beratung zur Verfügung, wenn Sie weitere Informationen benötigen, insbesondere
dann, wenn Sie Erkrankungen und/oder Nahrungsmittel-Unterträglichkeiten und Allergien
zu berücksichtigen haben.
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