Liebe Leserin, lieber Leser,
viel hat sich getan in den letzten Monaten auf www.dorispaas.de,
und ich möchte Sie über die neuesten Beiträge auf der Website informieren.
Unter dem Menüpunkt "Unverträglichkeiten" ist eine neue Rubrik ist hinzugekommen:
Behandlungsgrundsätze bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
Es gibt für jede Nahrungsmittel-Unverträglichkeit ganz spezielle Behandlungsmöglichkeiten. Einige Grundsätze gelten jedoch bei allen Arten von Intoleranzen: die weitestgehende Meidung der unverträglichen Stoffe.
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Karenz nach der Diagnose oder als Suchdiät
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten unterscheiden sich u.a. auch dadurch von den Nahrungsmittel-Allergien, dass erst Beschwerden entstehen, wenn eine bestimmte, individuelle Mengenschwelle überschritten wird. Kleinere Verzehrmengen von unverträglichen Stoffe werden immer toleriert, und die Ausprägung der Beschwerden ist abhängig von der Verzehrmenge: Je mehr vom unverträglichen Stoff gegessen wird, desto unangenehmer werden die Probleme.
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Fasten als Vorbereitung der Karenz
Um bei Bestehen von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten dauerhaft beschwerdefrei zu werden und zu bleiben, ist es erforderlich, die Auslöser der Symptome weitestgehend zu meiden. Dafür ist natürlich die genaue Kenntnis dieser Auslöser erforderlich.
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Unter dem Menüpunkt Wissendatenbank ist eine neue Rubrik ist hinzugekommen: "Das Reizdarm-Syndrom"
Reizdarm-Syndrom – was ist das?
Das Reizdarm-Syndrom (RDS oder auch Colon irritabile) wird definiert als Funktionsstörung des Verdauungstrakts mit chronischen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten (Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung) und Blähungen.
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Diagnose des Reizdarm-Syndroms
Die Diagnose des Reizdarm-Syndroms (RDS) ist nicht einfach. Es gibt keine Test, mit denen man einfach und sicher ein RDS diagnostizieren oder ausschließen kann.
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Ursachen des Reizdarm-Syndroms
Die Ursachen für das Auftreten eines Reizdarm-Syndroms sind heute noch immer nicht ganz geklärt. Vermutet wird u.a. eine Beteiligung des Botenstoffes Serotonin, der bei der Nervenreizleitung für die Steuerung der Darmfunktion und der Schmerzwahrnehmung mit verantwortlich ist.
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Behandlung des Reizdarm-Syndroms
Die Ursachen des Reizdarm-Syndroms sind noch nicht gänzlich geklärt. Deshalb kann eine Behandlung noch nicht alle Ursachen beheben, sondern muss sich überwiegend auf die Linderung der Symptome beschränken. Hierbei unterscheiden sich die Behandlungsformen je nach Typ-Gruppe des Reizdarm-Syndroms.
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Lexika
Eine neue Rubrik ist entstanden: die Lexika. Bisher gibt es ein
Lexikon für alle Begriffe in Zusammenhang mit Laktose-Intoleranz
Neugierig? (http://www.dorispaas.de/index.php?page=lexikon-li-begriffe)
und ein Lexikon der Zuckerarten und Süßungsmittel
Schauen Sie mal rein
Gesunde Verdauung
Eine gesunde Verdauung trägt wesentlich zur Darmgesundheit und damit zum Wohlbefinden bei. Nicht nur eine vernünftige Ernährung, sondern auch viele andere Faktoren können Ihnen zu einer gesunden und regelmäßigen Verdauung verhelfen.
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Zulassung von Stevia als Lebensmittelzusatz
Nach jahrelangem Tauziehen wurden im Dezember 2011 endlich die aus der Pflanze "Stevia rebaudiana Bertoni" isolierten Steviolglycoside unter der Nummer E960 als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. Die stark süß schmeckenden Inhaltsstoffe dürfen nun von der Nahrungsmittelindustrie in bestimmten Lebensmitteln als Süßstoff verarbeitet werden.
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Der nächste Newsletter erscheint spätestens im April 2012
Bis dahin sende ich Ihnen herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre
Doris Paas
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