Würmer (Helmithen)
Bei Menschen, die viel mit (Haus-)Tieren umgehen, kommt es öfter vor, dass
sich Wurminfektionen von diesen Tieren übertragen – dies insbesondere
bei Kindern, deren Tierkontakt häufig sehr viel enger und deren
Hygieneverständnis (noch) sehr viel schlechter ist. Aber auch auf Reisen in
wärmere Länder, in denen die Durchseuchung wesentlich höher ist
als bei uns, kann man sich Wurminfektionen als »Urlaubsmitbringsel«
mit meist Faden- oder Madenwürmern, seltener mit Band-, Haken- oder
Spulwürmern einfangen.
Die Symptome sind unterschiedlich je nach Wurmart, sie reichen von Jucken um den
After (Madenwürmer) über gastrointestinale Beschwerden wie Durchfälle,
Bauchschmerzen oder Koliken bis hin zu Abgeschlagenheit, ja sogar Blutarmut durch
Blutverluste im Darm (insbesondere bei Hakenwürmern).
Die Diagnose wird nach einem Anfangsverdacht durch eine Untersuchung des Stuhls
auf Würmer oder Wurmeier oder durch ein so genanntes »Abklatsch-Präparat« der
Analregion gemacht, bei dem mit einem Klebestreifen diese Region abgetupft wird,
wobei eventuelle Wurmeier an dem Streifen kleben bleiben und im Labor entdeckt
werden können.
Die Behandlung von Wurmerkrankungen erfolgt nach der Diagnose durch je nach Wurmart
spezifische, verschreibungspflichtige Medikamente. Hierbei sind u.U. auch gravierende
Nebenwirkungen zu beobachten, eine Nichtbehandlung ist jedoch keine Alternative.
Es gibt auch pflanzliche Mittel, die anthelmintisch wirken, diese sollten aber
ebenfalls nicht ohne ärztliche Rücksprache eingenommen werden. Insbesondere
muss hier auch auf Kontraindikationen (Gegenanzeigen) geachtet werden, beispielsweise
ist bei einer Schwangerschaft ganz besondere Vorsicht erforderlich.
Vorbeugend kann man sich sowohl beim Umgang mit Haustieren als auch beim Spielen
(Hunde- und Katzenkot auf Kinderspielplätzen!) mit einer guten Hygiene schützen
(Hände waschen!). Auf Reisen sollte man es tunlichst vermeiden, ungewaschene
(halb)rohe Lebensmittel oder offene Getränke zu verzehren (»peel it,
cook it or forget it« – schäl es, koche es oder vergiss es).
Amöben
Eine weitere Ursache für scheinbar unerklärliche und dauerhafte
Beschwerden können Amöben sein. Eine Infektion mit dieser Art von
Protozoen (einzelligen, so genannten Wurzelfüßlern) tritt oftmals
ebenfalls nach Fernurlauben in warme Länder und einer unvorsichtigen Hygiene
und Ernährung auf, unter Umständen sogar schon nach einem Bad in unsauberen,
verseuchten Gewässern durch das Verschlucken des Wassers. Wenn also einige
Wochen bis sogar Monate nach einem solchen Urlaub Beschwerden wie dauerhafte oder
immer wiederkehrende Übelkeit, Bauchschmerzen (teilweise kolikartig),
Blähungen, Durchfälle (»Amöbenruhr«) oder sogar Fieber
auftreten, die kaum oder nicht dauerhaft auf entsprechende Behandlungsversuche
reagieren, sollte man eventuell auch an eine Amöbeninfektion denken. Der
richtige Ansprechpartner ist hier ein auf Tropenmedizin spezialisierter Arzt.
Amöbeninfektionen sind übrigens meldepflichtig.
Hinweis: Da auch Malassimilationen (Unverträglichkeiten) von Kohlenhydraten
durch die Schädigung der Darmschleimhaut möglich sind, sollte dies
ggf. auch abgeklärt werden.
Die häufigste Amöbenart ist die Entamoeba histolytica, deren Zysten
relativ einfach in einer Stuhlprobe nachgewiesen werden können. Diese Zysten
sind sehr lange lebensfähig und vor allem auch sehr infektiös, so dass
bei ungenügender Toilettenhygiene auch Ansteckungen von Mensch zu Mensch
verbreitet sind, ebenso natürlich auch die Ansteckung über kontaminierte
Lebensmittel.
Verhängnisvoll ist die Eigenart der Amöben, sich mit ihren Wurzelfüßchen
in den Darmwänden verankern zu können, so dass sie einerseits Verletzungen
verursachen können (schleichender, dauernder Blutverlust, erkennbar an dem
blutigen Schleim (»Himbeergelee«)), andererseits aber auch durch das
»Verstecken« zwischen den Schleimhautfalten des Darms sehr schwer mit
Medikamenten erreichbar und zu vernichten sind.
Die vom Spezialisten verordneten aniparasitären Medikamente (z.B. Metronidazol,
Tinidazol u.a.) können teilweise erhebliche Nebenwirkungen haben und
dürfen deshalb nie »auf Verdacht« verordnet und eingenommen
werden, sondern erst nach einer gründlichen Stuhlanalyse in einem
spezialisierten Labor. Dann jedoch ist eine genügend lange Verabreichung
der Medikamente erforderlich, damit möglichst viele der Erreger abgetötet
werden. Eine gänzliche Entfernung ist nur sehr schwer zu erreichen, ein
minimaler Restbestand bleibt meistens übrig, der dann jedoch mit der Stärkung
der Darmflora und der natürlichen Barrierefunktion der Darmschleimhaut
(Kolonisationsresistenz) in Schach gehalten und auf Dauer dann doch abschließend
entfernt werden kann. Hilfreich können hierbei auch pflanzliche, sanft
antiparasitär wirkende Mittel sein (siehe unten).
Lamblien
Auch Lamblien (Giardia Lamblia) sind Protozoen, hier die so genannten
Geiseltierchen (Flagellaten).
Die Infektionsquellen sind mit denen der Amöbeninfektion identisch, und die
verursachten Symptome ähneln sich ebenfalls. Auch die Diagnostik ist gleich,
und die Erkrankung ist ebenfalls meldepflichtig.
Zur Behandlung der Labliasis werden spezifische antiparasitäre Medikamente
eingesetzt, um die widerstandsfähigen Einzeller zu bekämpfen, und auch
hier überlebt in den allermeisten Fällen in den Falten der Darmschleimhaut
eine geringe Restpopulation, die es über längere Zeiträume mit
geeigneten Mitteln zu bekämpfen gilt (siehe unten).
Darmpilze
Eine Infektion des Darms mit Pilzen – meist Hefepilze von der Sorte Candida
albicans – ist relativ häufig, aber nicht immer macht sich diese Infektion
mit Verdauungsbeschwerden bemerkbar. Die meisten Menschen haben diese Pilze in
einer kleinen Anzahl in ihrem Darm, bei einer intakten Darmflora jedoch werden
die Pilze von den nützlichen Bakterienarten in Schach gehalten. Erst wenn
die Darmflora aus dem Gleichgewicht gerät – beispielsweise nach einer
Antibiotikabehandlung – können unter bestimmten Voraussetzungen die
Darmpilze überhand nehmen.
Trotz der teilweise gravierenden Folgen durch eine Pilzinfektion (Übergreifen
auf weitere Schleimhäute wie z.B. der Scheide oder des Mundes (»Soor«))
oder sogar das Eindringen in andere Organe wird nach der Diagnose »Darmpilzinfektion«
viel zu leichtfertig mit Antimykotika (Antipilzmitteln, z.B. Nystatin) gearbeitet.
Zuerst einmal ist eine korrekte Stuhlanalyse in einem spezialisierten Labor zu erstellen,
bei der anhand einer Stuhlprobe ermittelt wird, in welchem Ausmaß die Pilzbesiedelung
fortgeschritten ist und ob sie eventuell mit natürlichen Methoden und der
Stärkung der Barrierefunktion des Darms behandelt werden kann.
Kleinere Mengen an nachweisbaren Pilzen sind eigentlich immer im menschlichen Darm
anzutreffen und somit im Stuhl nachweisbar, zwar nicht als obligate (dauerhafte)
Keime, aber sie werden natürlicherweise ständig mit der Nahrung aufgenommen
und wieder ausgeschieden. Somit ist eine sorgfältige und vor allem kompetente
Bewertung des Florastatus durch ein spezialisiertes Labor erforderlich. Schon gar
nicht sollte ein uninformierter Patient darauf drängen, nach der Diagnose
einiger weniger Pilze gleich mit Antimykotika behandelt zu werden – diese
Mittel werden zwar fast überhaupt nicht vom Körper resorbiert (aufgenommen),
jedoch können trotz allem oftmals Nebenwirkungen wie Übelkeit bis hin zu
Erbrechen oder Blähungen und Durchfälle die Folge sein. Noch einmal, um
Missverständnissen vorzubeugen: Bei einer umfassenden Überwucherung mit
Darmpilzen ist eine Antimykose erforderlich (auch unter Inkaufnahme der Nebenwirkungen),
jedoch gehört die Bewertung und die Entscheidung für oder gegen eine
solche Behandlung in die Hand eines Spezialisten.
Es ist jedoch möglich, sich selbst durch geeignete Mittel vor der Ausbreitung
einer Pilzinfektion zu schützen (siehe unten), und gerade eine gute Vorbeugung
auch andere Körperregionen betreffend (Fußpilze, Genitalpilze) kann
helfen, dass auch Darmpilze gar nicht erst auftreten.
Natürliche Barrierefunktion der Darmschleimhaut
Die Darmflora besteht immer aus nützlichen und schädlichen Keimen,
wobei in einer gesunden Balance die nützlichen Arten überwiegen und die
schädlichen an der massenhaften Vermehrung und Ausbreitung hindern.
Auch geringe Anzahlen von Parasiten und/oder Pilzen werden meist verkraftet,
solange die nützlichen Keime allein durch ihre Anzahl eine natürliche
Barriere bilden (Kolonisationsresistenz). Somit wird nicht nur den schädlichen
Arten der Platz streitig gemacht, die nützlichen Arten besetzen auch die
Schleimhaut wie eine Schutzschicht und hindern so die Krankheitserregern am
Eindringen in den Körper.
Somit ist es die
Gesunderhaltung der Darmflora die optimale Methode,
eindringende Schadkeime in Schach zu halten und an der Ausbreitung und Vermehrung
zu hindern und damit ein sehr wirksamer Schutz vor Ausbruch einer Erkrankung.
Mit der Gesunderhaltung der Darmflora ist ganz eng die
Gesunderhaltung der
Darmschleimhaut verbunden, denn nur auf einer gesunden Schleimhaut fühlen
sich auch die gesunden Bakterienarten wohl. Beide Systeme unterstützen sich
gegenseitig.
Geeignete Mittel zur Gesunderhaltung von Darmflora und Darmschleimhaut sind eine
gesunde Ernährung mit wenig Zucker und viel Ballaststoffen – eine
Ernährung also, die viele pflanzliche, naturbelassene und vollwertige
Anteile enthält. Die durch eine solche Ernährung entstehende Stuhlmenge
und -konsistenz führt dazu, dass der Stuhl rasch durch den Darm transportiert
wird und so den Krankheitserregern wenig Zeit und Gelegenheit bietet, sich zu
vermehren und/oder sich an die Darmwände zu heften oder gar in sie einzudringen.
Gerade Pilze benötigen zu ihrer Entwicklung Zucker. Werden die verschiedenen Zweifach-
oder Mehrfachzucker aus der Nahrung nicht im Dünndarm korrekt aufgespalten, zu
Glukose abgebaut und dort von der Dünndarmschleimhaut aufgenommen, gelangen
die Zucker in den Dickdarm. Ist hier durch diese Störungen ein unnormales,
überreichliches Zuckerangebot vorhanden, können sich die Pilze davon ernähren und
weiter vermehren.
Ein für die nützlichen Darmbakterien günstiges und für die
Pilze ungünstiges Säuremilieu im Darm erzielen Sie durch den
regelmäßigen Verzehr von
Kombucha-Trunk (der so genannte
»Teepilz«) oder auch von
Apfelessig. Übrigens eignet sich
der (verdünnte) Apfelessig auch zur Hautpflege, um Pilzbesiedelungen an
anderen Haut- und Körperregionen vorzubeugen.
Weiterhin wird durch die »abschleifende« Wirkung durch die harten Pflanzenfasern
aus naturbelassener, vollwertiger Nahrung die ständige Erneuerung der
Darmschleimhautzellen unterstützt, und alte oder abgestorbene Schleimhautzellen
werden von der Darmwand abgehoben und bieten so den Schadbakterien keine
Angriffs- oder Unterschlupffläche mehr. Auch sind die jungen, gut
durchbluteten Zellen sehr viel widerstandsfähiger gegen eventuelle Angriffe
durch Parasiten und/oder Pilze.
Wichtig für eine gesunde Verdauung und damit für eine optimale
Barrierefunktion ist natürlich auch die Stärkung der Darmanhangsdrüsen,
also von
Leber, Galle und der Bauchspeicheldrüse.
Um die Leber- und Gallenfunktion zu unterstützen, ist der Verzehr von
Bitterstoffen angeraten, am besten in Form von pflanzlichen Nahrungsmitteln
wie Artischocken, Spargel, Schwarzwurzeln oder Chicoree, aber auch verschiedene
Tees (z.B. Wermut) eignen sich zu Anregung und Schutz von Leber und Galle.
Weitere Bitterstoffe sind in vielen leckeren Kräutern enthalten, u.a. in
Thymian, Majoran, Rosmarin, Estragon und Salbei. Zur Leberunterstützung
und -beruhigung eignen sich
Leberwickel, die man sich selbst bis zu einmal
täglich anlegen kann. Beachten Sie hierzu unbedingt die
korrekte Vorgehensweise!
Generell angeraten ist eine
fettarme Ernährung, um Leber und Galle
zu entlasten. Bei der Auswahl der Fette greifen Sie vorrangig zu
pflanzlichen
Ölen und Fetten mit einem hohen Anteil einfach oder mehrfach
ungesättigten Fettsäuren.
Die Funktion der Bauchspeicheldrüse wird durch
enzymreiche Lebensmittel
unterstützt, also insbesondere durch rohes Obst (vor allem Ananas, Bananen,
Kiwi, Feigen, Papaya, Birnen) und Gemüse (insbesondere Brokkoli, Zucchini,
Tomaten), frische Salate und Nüsse.
Natürliche antiparasitäre und antimykotische Mittel
Ist eine Infektion des Darms mit Parasiten oder Pilzen fachärztlich behandelt
worden, sollten Sie sich noch eine ausreichende Zeit weiter mit sanft wirkenden,
natürlichen Mitteln behandeln, um eine Neuausbreitung zu verhindern.
Hier bieten sich insbesondere
Schwarzkümmelöl und
Pfefferminzöl,
die beide antibakteriell (und zwar besonders gegen schädliche Bakterien)
und antiparasitär wirken, das Schwarzkümmelöl auch antimykotisch, also gegen die
Pilzbesiedelung. Ebenso wirken
Meerrettich und
Kresse
antimykotisch, so dass sie als mildes Antipilzmittel eingesetzt werden können,
die darüber hinaus auch noch lecker schmecken.
Hinweis: Vom Pfefferminzöl 3x täglich je 1-2 Tropfen (auf den
Handrücken tropfen und ablutschen oder mit 1/2 Glas warmem Wasser trinken).
Bitte nicht mehr, denn bei Überdosierung kann es die Magen- und
Darmschleimhäute reizen!
Ebenfalls antimykotische Wirkungen werden der Caprysäure aus
Kokosöl nachgesagt.
Es wird empfohlen, bei Befall mit Candida albicans täglich etwa 2-3 Esslöffel
hochwertiges Bio-Kokosöl zu verzehren – entweder zum Braten oder auch
verarbeitet in Brotaufstrichen.
Auch
Kamillentee wirkt leicht antibiotisch – auch hier sollte man
allerdings den Verzehr auf 1-2 Tassen pro Tag beschränken und dies auch nur
kurmäßig über maximal 3-4 Wochen, denn auch die Kamille kann sich
als langfristig angewendete Droge nachteilig auf die Schleimhäute auswirken.
Achtung auch bei Allergien gegen Korbblütler!
Hinweis: Bitte beachten Sie bei allen angegebenen Mitteln, dass Sie hier
auf geprüfte Qualität achten und die Produkte aus der Apotheke oder
dem Reformhaus besorgen. Billigware aus dem Discounter enthält wesentlich
weniger arzneilich wirksame Bestandteile.
Auch eine gute Maßnahme wäre der Verzehr von täglich 2
Knoblauchzehen,
denn auch Knoblauch wirkt antibakteriell (wieder nur für die schädlichen
Bakterienarten). Ggf. kann man (z.B. bei Berufstätigkeit) wenigstens am
Wochenende freitags und samstags die Mahlzeiten mit Knoblauch würzen, dann
ist man am Montag wieder »salonfähig«.
Stärkung der Psyche
Körper und Seele stehen in einer engen Beziehung, und ein gesundes seelisches
Befinden ist für die gesamte (ganzheitliche) Gesundheit unabdingbar. Gerade
auch der Darm ist ein äußerst empfindliches Organ, der auf seelische
Störungen leicht mit Irritationen reagiert. Deshalb sollte auch unbedingt
auf die psychische Verfassung geachtet werden, zusätzlich werden dadurch
auch das Immunsystem gestärkt und die Selbstheilungskräfte aktiviert
und unterstützt.
Neben der weitestgehenden
Vermeidung von negativem Stress ist es wichtig,
unvermeidbare Belastungen mit geeigneten Maßnahmen zu kompensieren.
Hier bieten sich alle
Entspannungsmethoden, wie u.a. Autogenes Training,
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder auch Qigong und viele andere
Methoden. Die meisten Techniken können leicht z.B. in der Volkshochschule
erlernt werden.
Wählen Sie alles, was Ihnen Spaß macht, ohne sich dadurch zusätzlichen
Stress zu machen.
Bewegung und Sport
Für ein gesundes, widerstandsfähiges Verdauungssystem ist auch
ausreichende
Bewegung erforderlich. Jeder Darm wird auf Dauer faul, wenn nicht die
Darmperistaltik, also die Bewegungen des Darms, durch außen angeregt wird.
Somit ist es angeraten, jede sich bietende Gelegenheit zur Bewegung zu nutzen und
sich eine oder mehrere Sportarten auszusuchen, die regelmäßig
durchgeführt werden.
Aber auch hier gilt: Sport darf nicht zum Zwang ausarten und muss Spaß machen.
Am besten geeignet sind natürlich Sportarten (oder auch nur Spaziergänge)
an der frischen Luft, um mit mindestens einer täglichen Portion Sauerstoff
die Abwehrkräfte zu stärken.
Lesen Sie auch folgende Beträge:
Darmpflege: Gesunder Darm – gesunder Mensch
Gesunde Verdauung
Pflege der Darmschleimhaut
Pflege der Darmflora
Sanierung der Darmflora
Verdauungsbeschwerden durch Gallenfunktionsstörungen
Verdauungsbeschwerden durch Schilddrüsenfunktionsstörungen
Verdauungsbeschwerden durch Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse
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