Manche Menschen haben Zweifel am Gesundheitswert von Käse – allein, weil er aus Milch hersgestellt wird.
Sorgfältig hergestellter Käse kann jedoch nach meiner Einschätzung ein gesundes Lebensmittel sein
– so viel vorweg. Strenge Veganer und alle diejenigen, die konsequent gegen
Milch plädieren, werden mir hier sicherlich widersprechen. Aber die Meinungen gehen auseinander
und die Diskussionen über den Wert der Milch werden zumindest zu einem Teil sehr
dogmatisch geführt. Jeder sollte also für sich selbst entscheiden, ob er Milch und
Milchprodukte und damit auch Käse für sich akzeptieren möchte oder nicht.
Diese Abhandlung soll Ihnen helfen, dass Sie sich ein eigenes Bild machen und zu
einer (für Sie) objektiven Entscheidungsfindung gelangen können, ob Sie mit Käse
Ihren Speisezettel bereichern wollen.
Was ist Käse?
Käse wird aus Milch hergestellt (bitte lesen Sie hierzu auch den Beitrag
»
Informationen über Milch«). Bei uns in
Deutschland gibt es unzählige Käsesorten. Die
am häufigsten verzehrten Sorten werden aus Kuhmilch hergestellt, es gibt aber auch leckeren Käse aus
Schafs- und Ziegenmilch, in anderen Ländern auch aus Esels- oder Kamelmilch. Ist der Käse aus der Milch
eines anderen Tieres als der Kuh hergestellt, muss der Tiername in der Beschreibung deklariert werden.
Es gibt Frischkäse, Weichkäse, Schnitt- und Hartkäse und viele Sorten mehr, wobei
sich diese auch durch ihren Wassergehalt unterscheiden. Der so genannte »Schmelzkäse«
soll an dieser Stelle gar nicht besprochen werden, denn bei diesem handelt es sich
um ein reines Kunstprodukt, das mit Schmelzsalzen (z.B. Phosphaten) hergestellt
wird und ganz bestimmt nicht zu einer gesunden Ernährung beiträgt. Auch der sogenannte »Analogkäse«
ist hier nicht Gegenstand, obwohl gerade Veganer dieses Industrieprodukt schätzen, das aus pflanzlichen Fetten und
zahlreichen Zusatzstoffen besteht, die Käsegeschmack vorgaukeln sollen.
Der Fettgehalt der zahlreichen Käsesorten wird in »i.Tr.« angegeben,
wobei diese Bezeichnung für »Fett in der Trockenmasse« steht. Der absolute
Fettgehalt ist geringer, als diese Prozentzahl darstellt – bei Hartkäse nur
etwa zwei Drittel, bei Frisch- und Weichkäse sogar nur rund ein Drittel des
angegebenen Trockenmassewerts.
Käse enthält viel hochwertiges und gut verdauliches Eiweiß, was ihn besonders bei
Vegetariern zu einem beliebten Proteinlieferanten macht.
Der Kohlenhydrat-Anteil im Käse schwankt, je nachdem, ob es sich um Frischkäse
oder älteren Käse handelt. Das enthaltende Kohlenhydrat ist Laktose, der Milchzucker
aus der Milch. Je nach Verarbeitung hat Frischkäse meist einen hohen Laktose-Gehalt.
Je älter, d.h. je länger Käse jedoch gereift ist, desto geringer ist der Laktose-Gehalt,
denn bei der Herstellung von Käse werden Milchsäurebakterien verwendet, die den
Milchzucker aufspalten. Somit ist lange gereifter Käse wie Schnitt- und Hartkäse
so gut wie immer laktosefrei. Quark, der zu den Frischkäsen zählt, enthält entgegen
landläufiger Meinung noch relativ große Mengen an Laktose, da diese durch die kurze
Wirkzeit der Milchsäurebakterien nur zu einem kleinen Teil aufgespalten werden kann.
Sind dem Käse Gemüsebestandteile beigefügt (wie beispielsweise Paprika oder Chilli u.Ä.),
beeinflusst dies den Kohlenhydratanteil.
Wie die Milch selbst enthält Käse Vitamine, je nachdem, ob und wie hoch die Milch
bei der Verarbeitung erhitzt wurde und die hitzeempfindlichen Vitamine geschont
wurden oder aber gelitten haben. Mineralien sind ebenfalls im Käse enthalten –
hier ist insbesondere das Kalzium zu nennen. Da zur Herstellung von einem Kilo
Hartkäse zehn Liter Milch benötigt werden, ist dieser wichtige Mineralstoff in
dem Endprodukt in großen Mengen enthalten.
Zutaten
Die Hauptzutat in Käse ist selbstverständlich die Milch. Bei »normalem«
Käse wird pasteurisierte Milch verwendet, die nach dem Melken erhitzt wird, wodurch
Keime abgetötet werden, die entweder bereits im Gemelk oder aber durch Verunreinigung
beim Melkvorgang in der Milch enthalten waren. Bei Rohmilchkäse wird unpasteurisierte
Milch verwendet, die entweder sofort nach dem Melken euterwarm oder aber gekühlt
innerhalb weniger Stunden nach dem Melken verarbeitet wird.
Hinzugegeben werden verschiedene, für die Käsesorten spezifische Bakterienkulturen
und weiterhin Lab – ein entweder aus dem Kälbermagen stammendes Enzym oder
aber künstlich erzeugtes Lab.
Zur Geschmacksverbesserung und auch Konservierung von Schnitt- und Hartkäse müssen
die Laibe in Salzlake »baden«, wobei ein Teil des Salzes in den Käse
übergeht. Ebenfalls zur Geschmacksverbesserung können verschiedene Kräuter und
Gewürze hinzugegeben werden.
Vorsicht geboten ist bei verschiedenen Käsesorten in Bezug auf das Natamycin,
ein Antibiotikum, dass zur Verhinderung von Schimmelbildung in die Schale gegeben
werden darf. Natamycin geht in nicht unbedenklichen Mengen in den Käse über –
doch dazu später mehr.
Wie wird Käse hergestellt?
Um Ihnen zu zeigen, wie Käse hergestellt wird, möchte ich Sie, liebe Leser, in eine Käserei
mitnehmen. Ich habe bereits vor einigen Jahren einen Betrieb besucht, in dem die Käseherstellung noch als
richtiges Handwerk geführt wird und in dem die mit viel Liebe erzeugten Schnittkäsesorten als
regionale Ware vermarktet werden. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an Herrn Rainer
Schmitz aus Much, der sich sehr viel Zeit genommen hat, mir
»
Jule’s KäseKiste«
zu zeigen.
Begleitet hatte mich Julia Stüber, die in ihrem Blog
www.einfach-laktosefrei-leben.de
und
www.essen-mit-gefuehl.de
u.a. über Laktose-Intoleranz berichtet und verschiedene Produkte testet und empfiehlt.
Zuerst einmal wird bei der Käseherstellung Milch benötigt – bei Familie Schmitz
kommt die Milch von mehr als 100 gesund aufgezogenen eigenen Kühen, die auf großen
Weiden und gepflegten Ställen selbst entscheiden dürfen, ob und wann sie sich im
Freien oder im Stall aufhalten möchten. Sie werden zum größten Teil mit eigenem
Futter – entweder direkt von der Weide oder aber selbst hergestellte Silage –
versorgt, zusätzlich bekommt jedes Tier eine genau bemessene Menge Kraftfutter,
»denn die Produktion von täglich etwa 25 Liter Milch ist für jede Kuh Schwerstarbeit«,
lobt Herr Schmitz respektvoll seine Tiere.
Die Kühe werden 2mal täglich gemolken. Die Abendmilch wird sofort nach dem Melken
gekühlt und am nächsten Morgen zusammen mit der Morgenmilch verarbeitet. In Jule’s KäseKiste
wird die Milch nicht erhitzt oder pasteurisiert, so dass das Endprodukt ein so
genannter Rohmilchkäse ist.
Herr Schmitz erklärt uns, dass man keinerlei Bedenken zu haben braucht, ob evtl.
gefährliche Krankheitskeime im Käse enthalten sein könnten. Er sagt: »Wenn
Krankheitskeime in der Milch enthalten sein sollten, merken wir dies sofort und
brechen den Herstellungsvorgang sofort in den ersten Stunden ab und verwerfen den
Rohstoff. Weil aber unsere Kühe durch die natürliche Lebensweise sehr gesund und
robust sind, ist auch unsere Milch einwandfrei«.
Die frische Milch kommt in riesige, runde Bottiche, wo bestimmte, für die verschiedenen
Käsesorten spezifische Bakterienarten hinzugegeben werden. Für die verschiedenen
Sorten werden manchen Chargen bereits zu diesem Zeitpunkt Kräuter oder Gewürze
der Milch beigemengt, um leckeren Bärlauch-, Pfeffer-, Paprika, Tomatenkäse und
viele andere Sorten herzustellen.
Nun kommt Lab hinzu, ein Enzym, das aus dem Kälbermagen gewonnen
wird und das Milcheiweiß zum Gerinnen bringt: es entsteht der Käsebruch. Dieser
wird über Schlauchleitungen in den nächsten Bottich geleitet, aus dem dann die Molke
abfließen kann. Mit großen »Kämmen« wird der Käsebruch weiter zerkleinert.
Dieser bereits sehr eingedickte Käsebruchbrei wird nun in spezielle Siebe gefüllt,
aus denen über mehrere Stunden die restliche Molke abfließen kann – zeitweise
unterstützt durch Druck mit riesigen Stößeln, die in die Siebe gedrückt werden.
Nach einem Tag ist ein fester, blassgelber »Käserohling« entstanden.
Die Käselaibe werden nun gewaschen und lagern dann einen Tag in einer Salzlake.
Danach werden sie mit einem Überzug eingepinselt, der nach dem Trocknen hart ist
und den Käse vor Verunreinigung, Verderb und Austrocknung schützt. In Jule’s
KäseKiste kommt natürlich auch kein Natamycin in diesen Überzug, denn Herr Schmitz
kennt die Problematik um dieses Antibiotikum, das Bakterien und Pilze abtötet, aber
durchaus auch unsere Darmflora beeinträchtigen kann. Bei der sorgsamen und sauberen
Herstellung ist der Einsatz von Antibiotika zum einen nicht erforderlich, zum
anderen würde eine Verwendung von Natamycin aber auch der Philosophie von Rainer
Schmitz widersprechen.
Dem Überzug können auch noch Kräuter hinzugegeben werden, damit jede Käsesorte
charakteristisch »von außen« erkennbar ist und schön aussieht.
Die größeren Laibe wiegen etwa 4 Kilogramm.
Diese werden an die Lebensmittelmärkte verkauft, wo der Kunde sich dann an der
Käsetheke seine gewünschte Menge aufschneiden lassen kann. Es gibt aber auch kleine
1Kilo-Laibe, die man als Ganzes kaufen kann.
Nun kommen die Laibe zum Reifen auf Regalbretter. Bei konstanten Temperaturen und
unter den Argusaugen der fleißigen Mitarbeiter reift der Käse über 4 Wochen –
immer wieder in die Hand genommen, genauestens begutachtet, gewaschen und gepflegt.
»Unser Käse wird in echter Handarbeit hergestellt«, erklärt Herr Schmitz,
und seinen berechtigten Stolz auf seine Arbeit können wir spätestens an dieser
Stelle sehr gut nachvollziehen.
Neben den diversen Sorten, die direkt in der Mucher Käserei reifen, gibt es eine weitere
Käsespezialität: den »Klutert-Käse«, der über 3 Monate in den Tiefen des
Klutert-Höhlen-Gesteins in Ennepetal reift. Und dann natürlich die verschiedenen
Ziegenkäse-Spezialitäten, die aus der Milch von Tieren eines nicht weit entfernt
arbeitenden Ziegenbauern in Jule’s KäseKiste hergestellt werden.
Zum Abschluss unserer Besichtigungstour wurden wir zu einer leckeren Verkostung
verschiedener Käsesorten eingeladen, bei der Herr Schmitz uns noch einmal alle
Herstellungsvorgänge erklärte. Es war uns ein absolutes Vergnügen, dabei die
sichtliche Liebe zu seiner Tätigkeit und den Stolz auf seine Produkte zu erleben.
Ihnen, lieber Leser, möchte ich Käse generell als gesundes, vor allem aber auch
leckeres Lebensmittel empfehlen. Und wenn er dann noch so sorgfältig und liebevoll
hergestellt wird, wie in Jule’s KäseKiste, sollten Sie ihn als etwas ganz Besonderes
genießen. Nicht nur, dass in dem Käse die vielen gesunden Nährstoffe der Milch
enthalten sind, auch alle Vitalstoffe können insbesondere bei Rohmilchkäse
aufgrund der schonenden Herstellung zu Ihrer Gesundheit beitragen. Darüber hinaus
können Sie regional produzierten Käse mit guten Gewissen kaufen – wenn Sie
nicht im Einzugsgebiet von Jule’s KäseKiste wohnen, gibt es ja vielleicht in Ihrer
Region ähnliche Hersteller, deren Arbeit genauso unterstützenswert ist wie die
von Herrn Schmitz aus Much.
Käse bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Allergien?
Zugegeben: Frischkäse ist wegen seines hohen Laktose-Gehalts nichts für Menschen
mit Laktose-Intoleranz. Auch billiger Industriekäse, bei dem mit verschiedensten
Zutaten ein in meinen Augen lediglich »käseähnliches« Produkt erzeugt
wird, ist bei Laktose-Intoleranz nicht unbedingt empfehlenswert. Hier werden
gesunde Bakterienkulturen und die erforderliche Reifezeit mehr oder weniger durch
Chemie ersetzt – somit würde ich ihn auch ohne eine
Nahrungsmittel-Unverträglichkeit zumindest nicht in größeren Mengen essen wollen.
Aber Schnitt- oder Hartkäse, der sorgsam hergestellt wird und über mehrere Wochen
gereift ist, kann bedenkenlos gegessen werden. Er ist laktosefrei, weil die
lebenden Bakterienkulturen, die zur Käseherstellung genutzt werden, den Milchzucker
so gut wie vollständig aufspalten. Auch wenn bei Jule’s KäseKiste der Käse nicht
explizit als laktosefrei gekennzeichnet wird, beträgt sein Laktosegehalt doch auf
jeden Fall unter 0,1%, so dass er bei
Laktose-Intoleranz unbedenklich
genossen werden kann. Julia Stüber und mir hat er nicht nur hervorragend geschmeckt,
er ist uns auch wunderbar bekommen.
Bei
Fruktose-Intoleranz und bei
Sorbit-Intoleranz sind alle Käsesorten
unbedenklich. Bei
Oligosaccharid-Intoleranz ist die individuelle Toleranzschwelle
vorsichtig auszutesten, weil Milch geringe Mengen an Oligosacchariden enthält.
Ggf. ist hierbei auch ein eventueller Gemüsezusatz mit zu berücksichtigen.
Bei einer
Histamin-Intoleranz ist lange gereifter Käse hingegen nicht
empfehlenswert, weil sich durch die lange Reifezeit und die bakterielle
Verarbeitung biogene Amine bilden. Bei dieser Unverträglichkeit empfiehlt sich
eher der Frischkäse, bei dem noch keine oder nur sehr geringe Histaminmengen
enthalten sind.
Für Allergiker, die auf Kuhmilcheiweiß reagieren, kann es u.U. möglich sein,
statt Kuhmilchkäse Sorten von Schaf oder Ziege zu versuchen, weil die
Allergie
meist auf das Protein eines bestimmten Tieres ausgerichtet ist.
An dieser Stelle auch noch ein Wort zu
Natamycin (E235): Dieses Antibiotikum, das wie o.a. neben Bakterien auch Pilze abtötet,
wird zwar »nur« in der nicht verzehrbaren Schale verwendet, es geht aber aus dieser zu einem
Teil in den Käse über. Diese kleinen Mengen reichen aus, um die
Darmflora
irritieren und die gesunde Balance (zer)stören zu können. Für alle Menschen mit
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten ist es vorteilhaft, eine gesunde Darmflora zu bewahren, um mit nützlichen
Mikroorganismen und einer dadurch gesunden Darmschleimhaut eventuelle Malabsorptionen wenigstens
zum Teil kompensieren zu können. Eine gestörte Darmflora wäre also keinesfalls erstrebenswert.
Darüber hinaus können durch häufigen Verzehr
Resistenzen erzeugt werden, so dass im Ernstfalle Krankheitserreger nicht mehr
auf dann erforderliche Antibiotika-Behandlungen ansprechen. Deshalb rate ich generell
vom Verzehr von Käsesorten ab, bei denen das deklarationspflichtige Natamycin
auf der Zutatenliste aufgeführt ist.
In
Biokäse ist die Verwendung von Natamycin nicht erlaubt,
so dass Sie beim Kauf von Bioprodukten auf der sicheren Seite sind. Übrigens: Das Bundesinstitut
für Risikobewertung (BfR) meint, dass Natamycin in Lebensmitteln »weitgehend verhindert werden
sollte« und rät, dass man bei Käsesorten, bei deren Herstellung Natamycin verwendet wurde, die Rinde
und mindestens 5mm Käse darunter entfernen sollte. Ich würde sagen, dass dann der Biokässe auch nicht mehr
teurer ist als der konventionelle »Billig«-Käse, wenn man von diesem einen größeren Teil wegschmeißen muss.
Auch die Zugabe von Nitrat, das die Blasenbildung bei der Käsereifung verhindern soll und viele andere mögliche und
leider in konventionellen Produkten oft verwendete Zusatzstoffe sind bei Biokäse tabu.
Dank
Zum Schluss noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön an Herrn Rainer Schmitz
für seine Zeit und auch dafür, dass wir erleben durften, wie er als regionaler
Käsehersteller konsequent seine Philosophie lebt und mit seiner Familie und seinen Mitarbeitern Käse
mit viel Liebe produziert und vermarktet. Nachdem ich aufgrund vieler negativer
Erfahrungen schon fast zu dem Schluss gekommen war, dass wohl alle Produzenten von Nahrungsmitteln
nicht daran interessiert sind, gesunde Produkte für den
Verbraucher herzustellen, sondern lediglich auf ihren eigenen Profit bedacht sind,
konnte ich hier einen ehrlichen Menschen erleben, der mir ein kleines Stück Vertrauen
zurück gegeben hat. Käse von diesem Hof werde ich nicht nur mit Appetit genießen,
sondern auch wissen, dass ich hier tatsächlich ein wirkliches
Lebensmittel angeboten bekomme.
Wenn Sie, liebe Leser, im Rheinland wohnen, fragen Sie in Ihrem Supermarkt nach
Käse aus Jule's KäseKiste. Und den Besuch der Website von
Jule’s KäseKiste
möchte ich Ihnen ganz besonders ans Herz legen.
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