Ausgabe 32 (Januar 2017)
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Liebe Leserin, lieber Leser.
Nach dem vergangenen Jahr, das in vieler Hinsicht mit traurigen Rekorden aufwarten
konnte, hat leider auch das Jahr 2017 nicht nicht gut begonnen: nach gerade
mal einer guten Stunde gab es bereits den ersten Terroranschlag, auf den bis heute
bereits mehrere gefolgt sind. In Griechenland leiden viele Tausend Flüchtlinge
in unbeheizten Zelten unter der Kälte, und Worte und Taten des designierten
Präsidenten der USA lassen Schlimmes für die
kommenden Jahre befürchten. Dies alles wäre Anlass
genug, sich zu fragen, ob die Welt nun total aus den Fugen gerät. Trotzdem oder
gerade vor diesem Hintergrund möchte ich Ihren Blick darauf lenken, dass es
auch vieles gibt, wofür wir dankbar sein dürfen. Dankbar zum Beispiel
für die trotz des Berliner Anschlags doch relativ sicheren Verhältnisse,
in den wir leben dürfen. Dankbar auch dafür, dass wir genug zu essen
haben und nicht frieren müssen. Und dankbar auch dafür, dass es uns,
auch wenn wir vielleicht selbst einige Beschwerden haben, gut geht – sehr gut
zumindest vor dem Hintergrund der o.a. Tatsachen. Mit Ihnen hoffe ich, dass sich
das Jahr 2017 trotz seines unguten Starts im weiteren Verlauf nicht so
fortsetzt, wie es begonnen hat. Tun wir alle unser Bestes dafür, auch wenn
die Bausteinchen, die jeder dazu beitragen kann, noch so klein sind.
Gewichtsreduktion
Es gehört zur guten alten Tradition, an Neujahr gute Vorsätze zu fassen.
Ob und welche der Vorsätze letztendlich umgesetzt werden, ist meist fraglich,
aber die eine oder andere Änderung wird dann schließlich doch zumindest
begonnen. Ganz oben auf der Liste der meistgenannten Vorsätze steht häufig eine
Gewichtsreduktion, und somit begegnet uns das Thema gerade jetzt überall
– sei es in Frauenzeitschriften, aber auch allen anderen Blättern im
Medienwald. Nach den Weihnachtsfeiertagen sind die Zeitschriften voll mit
großartigen Wunderdiäten, mit Werbung für verschiedenste Präparate
und natürlich auch mit Berichten von Menschen, die zig Kilos auf diese Weise
verloren haben wollen. Und wer kennt sie nicht, die vorher- und nachher-Bilder,
in denen diese Leute stolz zeigen, wie viel zu groß ihr Hosenbund jetzt ist!
In einem neuen Beitrag unter der Rubrik »Ganzheitliche Gesundheit« habe versucht,
zusammenzustellen, welche Maßnahmen zum Abnehmen sinnvoll und erfolgversprechend
sind – und welche nicht.
Superfood – super gut?
Noni, Goji- und Aronia-Beeren, Chlorella- und Spirulina-Algen, Baobab, Acerola-Kirschen,
Gerstengras und Chia-Samen ... Diese Liste ließe sich noch sehr viel
weiter ergänzen mit all den Lebensmitteln, die als so genanntes »Superfood«
beworben werden und uns wahre Wunderwirkungen in Bezug auf unsere Gesundheit
versprechen. Es soll gar nicht angezweifelt werden, dass viele dieser als Superfood
gehandelten Pflanzen, Früchte und Gemüse gesunde Inhaltsstoffe haben.
Den meisten gemein ist, dass sie von weit her zu uns kommen und zuerst einmal
exotisch und damit auch verlockend klingen. Da muss doch was dran sein, wenn die
Ureinwohner vieler Länder damit ihre Krankheiten kurieren bzw. diesen
Erkrankungen vorbeugen. Aber was ist wirklich dran an diesen Produkten und wo
sollte man aufmerken?
Aktualisierung des Beitrags »Sanierung der Darmflora«
In manchen Fällen – beispielsweise bei schweren entzündlichen
Darmerkrankungen oder einer Dünndarmfehlbesiedelung, nach wiederholten
Antibiotikatherapien, oder nach Chemo- oder Bestrahlungstherapien kommt es
häufig vor, dass die Darmflora schwerst geschädigt ist und gründlich
saniert werden muss. Die Bakterienstämme der obligaten – also Ihrer
ganz individuellen und eigentlich dauerhaften – Darmflora können sich
nur regenerieren, wenn noch ein ausreichender Grundstock der vielen verschiedenen
Bakterienarten vorhanden ist. Sind hier die Mengen massiv dezimiert oder aber
teilweise sogar so gut wie ganz ausgerottet, kann sich die gesunde Gesamtbalance
nicht wieder einstellen, ohne dass von außen die Keime in größerer
Anzahl zugeführt werden, oder aber die bestehende Darmflora mit geeigneten
Mitteln wie z.B. Vitalpilzen bei der Regeneration unterstützt wird.
Liebe Leserin, lieber Leser, auch wenn meine Eingangsworte eher trübe ausgefallen
sind, hoffe ich doch, Ihnen mit diesem Newsletter wieder etwas Lust am Stöbern
auf meiner Website gemacht zu haben und Sie mit den Beiträgen ermuntern kann,
zumindest Ihre Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen. Sollten Sie Hilfe und
Unterstützung benötigen, stehe ich Ihnen gerne mit den Leistungen meiner
»
Praxis
für Ganzheitliche Gesundheit und Prävention» zur Verfügung.
Bis zum nächsten Newsletter, den Sie in zwei Monaten, also
etwa Mitte März 2017 erhalten, sende ich Ihnen ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre
P.S. Gerne können Sie diesen Newsletter auch an Freunde und Bekannte weiterleiten!
Beachten Sie bitte auch die Hinweise zu den
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für die Veranstaltungen, zu denen ich Sie herzlich einlade.
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