Ausgabe 50 (Januar 2020)
Liebe Leserin, lieber Leser.
Ein neues Jahr – ein neues Jahrzehnt – hat begonnen. Weltpolitisch sieht es derzeit nicht wirklich gut aus, trotzdem hoffe ich, dass bei den Mächtigen dieser
Welt doch noch Vernunft einkehrt. Bei uns in Europa haben wir zumindest derzeit weniger zu befürchten. Wenn wir aber längerfristig und global denken, müssen wir uns alle
auf jeden Fall Gedanken machen: Gedanken um den Frieden, Gedanken um den Klimawandel, Gedanken um die Entwicklung in der Parteienlandschaft und vieles mehr. Dies wird viele Entscheidungen
brauchen, bei denen jeder für sich seinen Beitrag leisten werden muss. Hierbei sollte jeder so viel beisteuern, wie er kann. Bei manchen ist dies ein sehr kleiner Beitrag, bei
anderen kann er sehr viel größer sein. Alle diese Beiträge zusammen ergeben dann (hoffentlich) die Änderungen, die uns als Gemeinschaft weiterbringen. Wie
leistungsfähig jeder ist, hängt nicht nur von seinem Vermögen und von seiner Einsicht in das große Ganze ab, sondern auch von seiner Kooperationsbereitschaft,
etwas zum Wohle Aller beizusteuern. Alle Beiträge zusammen – die kleinen und die großen – nützen uns als Gesellschaft, nützen unserer Welt.
An Neujahr fassen viele Menschen gute Vorsätze. Aus Erfahrung weiß man, dass die meisten dieser Vorhaben kaum die erste Woche überleben – vielleicht liegt
dies daran, dass wir uns überfordern. Teilen wir jedoch das, was wir erreichen wollen, in kleine Abschnitte auf, erscheint die Aufgabe schon nicht mehr so schwer. Sich
in kleinen Schritten an ein Ziel heranzutasten, kann oftmals der richtigere Weg sein – sei es für persönliche Ziele oder für ein Gemeinschaftsziel. Ich wünsche
Ihnen und uns allen viel Erfolg!
Schwerpunktthema: »Vitamine und Mineralstoffe«
(Menü: Wissensdatenbank/Ganzheitliche Gesundheit/Ernährung/Vitamine und Mineralstoffe
»Vitamine und Mineralstoffe sind gesund«, das weiß man. Gemeint waren damit ursprünglich die Vitamine und Mineralstoffe, die natürlicherweise
in unserer Nahrung enthalten sind. Soweit ist dem nichts hinzuzufügen. Gesunde, frische Lebensmittel enthalten die gesamte Palette der bisher bekannten Vitamine,
Mineralien in Form von Mengen- und Spurenelementen; und die pflanzlichen Lebensmittel darüber hinaus auch noch jede Menge der so genannten sekundären
Pflanzenstoffe, deren genaue Wirkungsweisen teilweise noch gar nicht abschließend untersucht worden sind. Alle diese Substanzen werden unter dem Begriff
»Vitalstoffe« zusammengefasst. Diese wertvollen Nährstoffe sind – zumindest nach westlicher Lehre – für die Gesundheit unverzichtbar,
denn alle Stoffwechselvorgänge benötigen Vitalstoffe. Keine Funktion eines lebenden Organismus kann auf Dauer ohne diese Stoffe ordnungsgemäß
ablaufen und mit den anderen Prozessen des Lebens ineinandergreifen. Ob und ggf. wann es sinnvoll ist, trotz der guten Versorgung durch die Nahrung Vitalstoffe durch
Präparate zu ergänzen, soll dieser Beitrag beleuchten.
Vitamin D und Sonne
(Menü: Wissensdatenbank/Ganzheitliche Gesundheit/Ernährung/Vitamin D und Sonne
Vitamine und Mineralstoffe kann unsere Körper nicht selbst bilden, so dass wir diese Vitalstoffe mit der Nahrung aufnehmen müssen. Es gibt jeoch eine Ausnahme:
Das Vitamin D kann unser Körper – zumindest zum Teil – selber bilden. Hierzu ist jedoch Sonnenlicht erforderlich, das in ausreichender Menge und unter
bestimmten Voraussetzungen (u.a. der Einstrahlwinkel) in unserer Haut gebildet werden kann. In sehr sonnenreichen Gegenden (um den Äquator) reicht diese Bildung
allemal aus, in sonnenärmeren Gebieten versorgt sich der Körper mit dem zusätzlichen Vitamin D aus der Nahrung. Nur bei ungünstigen Bedingungen
(zu wenig Sonne, unzureichende Nahrung, Darmerkrankungen oder bestimmten Bekleidungsvorschriften) kann eine Ergänzung durch geeignete Präparate hilfreich sein.
Gerade im Winter ist es deshalb sinnvoll, den Vitamin-D-Spiegel vom Arzt überprüfen und sich ggf. ein geeignetes Präparat empfehlen zu lassen.
Liebe Leserinnen und Leser, die oben erwähnte Strategie der kleinen Schritte möchte ich Ihnen aus eigener Eerfahrung ans Herz legen.
»Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen« – dieses Sprichwort kennen wir alle und beherzigen es doch viel zu selten. Natürlich ist es
nur allzu verständlich, dass wir ungeduldig sind, wenn es uns schlecht geht und wir Beschwerden haben, dass wir diese so schnell wie möglich wieder loswerden
wollen. Es nützt aber herzlich wenig, eventuell in einer Beratung ausgearbeitete Änderungen alle auf einmal umsetzen zu wollen. So überfordern wir uns in der Regel.
Deshalb empfiehlt es sich, sich langsam an das (gerne auch hochgesteckte) Ziel heranzutasten. Jeder kleine Teilerfolg ist ein Schritt in die richtige Richtung, sollte
mit Stolz erfüllen und motivieren zu weiteren (Fort-)Schritten. Auch in Sachen Umwelt sind schon kleine Verhaltensänderungen Beiträge zum dringend
erforderlichen Erfolg. Und um bei diesem Thema zu bleiben: Inzwischen ist mir die Herstellung einer tollen
Haarseife gelungen, die sich gleichzeitig auch für den Körper eignet und mit der sich
jede Menge Plastikmüll vermeiden lässt. Probieren Sie das Rezept doch einmal aus.
Ich wünsche Ihnen ein Jahr 2020, das für Sie persönlich Gesundheit, Zufriedenheit und hoffentlich auch ein Quäntchen Glück bringt und das für
uns alle gute Entscheidungen für den Weltfrieden und das Klima bereithalten möge. Bis zum nächsten Newsletter, den Sie, wenn Sie möchten,
im März 2020 erhalten, sende ich Ihnen ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre
P.S. Gerne können Sie diesen Newsletter auch an Freunde und Bekannte weiterleiten!
Beachten Sie bitte auch die Hinweise zu den
Terminen
für die Veranstaltungen, zu denen ich Sie herzlich einlade.
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