Ausgabe 56 (Frühling 2021)
Liebe Leserin, lieber Leser.
Mit dem neuen Jahr und vor allem mit den einsetzenden Frühling dürfen wir langsam wieder den Mut haben, Hoffnung zu schöpfen. Hoffnung auf ein wenig mehr Normalität –
was immer dies auch bedeuten mag unter den Corona-bedingten Erfordernissen, Hoffnung auf eine baldige Impfung für möglichst viele von uns, die das wollen, Hoffnung auf weiterhin oder wieder mehr Gesundheit.
Aber abgesehen von all diesen Besonderheiten sollten wir auch bei bestehenden Verdauungsproblemen, die ja viele von uns daneben auch noch belasten, den Mut dazu haben, diese Schwierigkeiten anzupacken und alles dafür zu tun, dass sich diese
Situation verbessert. Da Restaurants und Kantinen schon seit längerer Zeit weitestgehend geschlossen sind, besinnen sich immer mehr Menschen darauf, ihre Mahlzeiten wieder selbst
zuzubereiten. Das ist eine große Chance, wieder die Herrschaft über den Speisezettel zu erlangen und auf diese Weise selber bestimmen zu können, was man isst – und damit
auch ausprobieren zu können, was verträglich ist und was nicht. Hören Sie dabei auf Ihr Bauchgefühl und schauen Sie nicht nur, was Ihnen schmecken könnte, sondern auch,
was Ihnen Ihr Bauch zurückmeldet. Damit Ihnen das leichterfällt, soll Sie das Schwerpunktthema dieses Newsletters dabei zusätzlich unterstützen.
Schwerpunktthema: »Zeitmanagement bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten«
(Menü: Wissensdatenbank/Unverträglichkeiten/Behandlungs-Grundsätze/Zeitmanagement bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
Immer mehr Menschen stellen fest, dass ihnen verschiedene Lebensmittel nicht bekommen und dass sie Verdauungsprobleme wie Bauchgrummeln und Bauchschmerzen, Blähungen oder auch
Durchfall oder Verstopfung nach dem Verzehr dieser Nahrungsmittel bekommen. Ein kluges Zeitmanagement, also die Wahl der Verzehrzeit, kann jedoch die Bekömmlichkeit dieser
Lebensmittel in einem gewissen Rahmen steigern, so dass auch diese Produkte ab und an in angemessenen Grenzen und dann ohne Probleme gegessen werden können. In diesem Beitrag
wird ausschließlich auf die Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten eingegangen, da nur hier im Gegensatz zu Allergien ein Zeitmanagement die Bekömmlichkeit steigern kann.
Zunächst einmal soll erläutert werden, welche Nährstoffe unsere Speisen enthalten und wie sie von unserem Verdauungssystem verarbeitet werden. Nur so ist verständlich,
warum und wie sich Zeit und Menge vom Konsum auch auf die Bekämmlichkeit auswirken.
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»FODMAP-Diät«
(Menü: Wissensdatenbank/Reizdarm-Syndrom/FODMAP-Diät
Bei manchen Menschen mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, Reizdarm-Syndrom und/oder einer Dünndarmfehlbesiedelung zeigen die »üblichen« Diäten nicht
den gewünschten Erfolg. Auch wenn die einzelnen unbekömmlichen Stoffe gemieden werden, gehen in diesen Fällen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfälle
und/oder Verstopfung und viele andere nicht auf ein akzeptables Maß zurück. Hilfreich kann dann neben der erforderlichen Reduzierung der unverträglichen Stoffe zusätzlich
die Einhaltung einer Diät mit einem geringeren Anteil an bestimmten Kohlenhydraten sinnvoll sein. Diese Ernährung ist leichter verdaulich, und schädlichen Darmbakterien wird
mit dem geringeren Ballaststoffanteil die Lebensgrundlage entzogen. Insbesondere, wenn Beschwerden nach dem Verzehr von komplexeren Kohlenhydraten stark zunehmen, ist ein Versuch mit einer
sogenannten »FODMAP-Diät« vielversprechend. Mit einer strenggenommenen FODMAP-Diät würde die Auswahl der Lebensmittel ziemlich eingeschränkt, aber in Kombination mit dem
Zeitmanagement können einige Lebensmittel zusätzlich ausprobiert werden, was zum einen den Speisezettel erweitert, zum anderen aber die Beschwerden trotzdem unter Kontrolle bleiben kann.
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Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben es sicherlich gemerkt: der DorisPaas.de – Newsletter erscheint in Zukunft nur noch viermal im Jahr. Dies liegt daran, dass die Erstellung
eines jeden Newsletters mit jeweils mehreren Tagen sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, denn es ist ja nicht – wie bei vielen anderen Newslettern üblich – nur eine
Aneinanderreihung von Werbung und Anpreisung von Produkten. Jeder Newsletter enthält mit den größtenteils brandneuen Beiträgen und ggf. zu diesen Themen passend
ausgesuchten aktualisierten Artikeln auf meiner Website jeweils echte Informationen und einen tatsächlichen Mehrwert für Sie.
Obwohl mir diese Arbeit sehr viel Spaß macht, kann ich aber neben meiner Beratungstätigkeit nur
einen begrenzten Zeitrahmen für solche kostenlosen Serviceleistungen aufbringen. Trotzdem denke ich, dass Sie auch mit dieser Frequenz noch sehr viel Neues über die umfassende
Thematik rund um Verdauungsbeschwerden, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, Nahrungsmittel-Allergien, das Reizdarm-Syndrom und die Dünndarmfehlbesiedelung erfahren. Zudem
lade ich Sie ein, zu jedem Zeitpunkt auf meiner Website zu stöbern und »Ihre« Themen herauszusuchen. Bei Bedarf stehe ich Ihnen gerne für eine
individuelle Beratung zur Verfügung – derzeit zwar »nur« per Telefon, Skype oder Zoom,
aber die Verständigung in diesen Formaten ist inzwischen so etabliert, dass die Verbindung auch von »Anfängern« kinderleicht hergestellt werden kann.
Also haben Sie bitte keine Scheu – ich freue mich auf Sie.
Bis zum nächsten Newsletter, den Sie, wenn Sie möchten, zum kommenden Sommerbeginn erhalten, sende ich Ihnen ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre
P.S. Gerne können Sie diesen Newsletter auch an Freunde und Bekannte weiterleiten!
Beachten Sie bitte auch die Hinweise zu den
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für die Veranstaltungen, zu denen ich Sie herzlich einlade.
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