Ausgabe 68 (Frühling 2024)
Liebe Leserin, lieber Leser.
Trotz des Klimawandels gab es doch in diesem Januar endlich mal wieder ordentlich Schnee – in manchen Gegenden sogar so viel, dass die Infrastruktur für einige
Tage zusammengebrochen ist. Ich selbst habe früher viele solcher Winter erlebt, und ich kann mich nicht erinnern, dass dies
für das tägliche Fortkommen ein Problem gewesen wäre. Derzeit aber erleben wir gerade milde Temperaturen und sogar schon die ersten Osterglocken im
Garten. Das verleitet dazu, die trotzdem teils noch frischen Temperaturen zu überschätzen, was viele Nasen laufen lässt. Das ist die Hochzeit für
frei verkäufliche Mittel, die in den Apotheken, aber auch im Internet gegen viele Beschwerden zu haben sind. Und unabhängig von den saisonalen
Erkältungsperioden werden rezeptfreie Präparate auch gerne und (viel zu) oft bei allen möglichen Verdauungsbeschwerden eingenommen. Für mich
war dies der Anlass, Nahrungsergänzungsmittel in einen neuen Beitrag auf meiner Website zu beleuchten und zu schauen, wann ein solches Produkt empfehlenswert
sein kann und wann nicht.
Schwerpunktthema: Nahrungsergänzungsmittel – welche
Grundsätze gilt es zu beachten
(Menü: Wissensdatenbank/Präparate/Grundsätze von Nahrungsergänzungsmitteln)
Der Markt für Nahrungsergänzungsmittel ist inzwischen unüberschaubar – und er wird in rasantem Tempo immer größer. Ein Ende dieser
Entwicklung ist (leider) noch nicht absehbar, denn die wie Pilze aus dem Boden schießenden Herstellerfirmen wollen sich alle ein Stück von diesem Kuchen
abschneiden – und ganz offensichtlich wird auch dieser Kuchen (noch) immer größer. Viele Hersteller schaffen es, darzulegen, dass ihre Produkte
auf jeden Fall ein »Must-have« sind: ohne diese Präparate sind wir auf jeden Fall schlechter dran, ja, ist unsere Gesundheit in ernster Gefahr.
Nicht selten nehmen Menschen diese »Gesundheits-«Produkte im Glauben ein, sich etwas Gutes zu tun. Dass ein Nahrungsergänzungsmittel alleine nie
die Lösung des Problems sein kann, sollte eigentlich eine Binsenweisheit sein. Tatsächlich aber können Nahrungsergänzungsmittel unter der
Voraussetzung, dass sie richtig ausgewählt werden, in geeigneten Fällen ein wirksamer Baustein in einem individuell ausgearbeiteten Behandlungskonzept
sein. Wenn mit den passenden Maßnahmen die Ursachen von Beschwerden abgestellt werden, können Nahrungsergänzungsmittel ggf. das »Tüpfelchen
auf den I« darstellen.
Lesen Sie hier gerne weiter ...
Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln
(Menü: Wissensdatenbank/Präparate/Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln)
Wenn Sie ein Medikament vom Arzt verschrieben bekommen, liegt der Packung grundsätzlich der sogenannte Beipack- oder Waschzettel bei. Hier finden Sie nicht nur
die Anleitung, wie das Mittel einzunehmen oder anzuwenden ist, falls Ihr Arzt Ihnen keine anderslautende Anweisung gegeben hat. Darüber hinaus ist die Liste
möglicher Neben- und Wechselwirkungen abgedruckt, die dieses Präparat haben kann. Zusätzlich dazu kann es aber auch durchaus zu Neben- und
Wechselwirkungen mit scheinbar harmlosen Nahrungsergänzungsmitteln geben – oder auch zu solchen unerwünschten Begleiterscheinungen bei mehreren
frei verkäuflichen Präparaten untereinander. Da die Nahrungsergänzungsmittel jedoch selten einen ausführlichen Beipackzettel enthalten und
dort schon gar nicht über mögliche Neben- und/oder Wechselwirkungen aufgeklärt werden muss, kann die Einnahme solcher Präparate
ein Vabanquespiel sein und der Glaube täuschen, sich damit tatsächlich etwas Gutes zu tun.
Lesen Sie hier gerne weiter ...
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, die Beiträge auf meiner Website sind teilweise recht lang. Trotzdem bitte ich Sie, diese Informationen von oben bis unten zu lesen
– günstigstenfalls auch mit allen verlinkten Unterseiten. Die investierte Zeit wird sich auf jeden Fall lohnen, denn auf diese Weise bekommen Sie all
das Wissen zu einem Thema quasi »frei Haus«. Wer es eiliger hat, kann ja zunächst einmal die fett gedruckten Begriffe anschauen – ich bin
sicher, dass dann doch rasch Ihr Interesse geweckt wird, tiefer in die Materie einzusteigen. Auf jeder Seite beleuchte ich möglichst viele Gesichtspunkte zu
einer Fragestellung und bemühe mich, dies nicht nur von einem einzigen Blickwinkel zu betrachten. Der Spagat zwischen (kurzer) Oberflächlichkeit und
längeren Ausführungen, die Sie aber trotzdem nicht zeitlich über Gebühr beanspruchen, ist dabei nicht immer einfach. In den Beiträgen führe
immer das Für und auch das Wider an. Zum Schluss komme ich dann jeweils zu einer möglichen Lösung oder (m)einem Fazit. Bilden Sie sich dann gerne Ihr eigenes Urteil.
Und noch ein Tipp für alle, die meine Website über das Handy oder das Tablet nutzen: zugunsten der Übersichtlichkeit kann in dem Navigationsmenü mit
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Ich wünsche ich Ihnen eine schöne Frühlingszeit. Den nächsten Newsletter erhalten Sie, wenn Sie möchten, dann zum Beginn des kommenden Sommers.
Ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre
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