Letzte Aktualisierung: 6.3.2025

DorisPaas-Newsletter


Ausgabe 72 (Frühjahr 2025)


Titelbild Liebe Leserin, lieber Leser.
Der heutige Tag, der 7. März 2025, ist in Deutschland zum »Tag der Gesunden Ernährung« erklärt. Viele Veranstaltungen und Internetbeiträge drehen sich heute um dieses Thema, wobei der Schwerpunkt hier naturgemäß eher darauf ausgerichtet ist, wie man mit der entsprechenden Ernährung gesund bleibt. Was aber, wenn man bereits gesundheitliche Probleme hat? Ich denke hier – weil es der Schwerpunkt meiner Arbeit ist – auch und vor allem an Verdauungsprobleme. Was hier für den einen gesund ist, muss es nicht zwangsläufig auch für jeden anderen sein. Dann kann eine gesunde Ernährung etwas ganz anderes sein als eine gesunde Ernährung für jemanden, der (noch) keine Symptome zeigt. Mit einer »gesunden« Ernährung kann man nicht nur Krankheiten vorbeugen, sie gehört auch als unverzichtbarer Baustein zu jeder Behandlung von ernährungsassoziierten Erkrankungen dazu. Wegen der Bedeutung einer Ernährung, die individuell auf die Bedürfnisse angepasst sein muss, habe ich die Schwerpunkte für diesen Newsletter zu diesem Ereignis für Sie ausgesucht. Und wenn Ihnen dieses Thema bereits bekannt vorkommt: ja, der entsprechene Beitrag ist nicht neu – leider aber immer ein Dauerbrenner. Wie alle meine Themen überarbeite ich auch »alte« Beiträge und aktualisiere sie ständig. Lesen Sie sich deshalb gerne auch bekannte Artikel durch, denn es gibt auch hier immer wieder Neues zu entdecken.



Bild Salatteller Schwerpunktthema: »Bedeutet ›Gesunde Ernährung‹ für jeden das gleiche?«
(Menü: Wissensdatenbank/Ganzheitliche Gesundheit/Ernährung/Was ist gesunde Ernährung?)
Wenn wir gesund sind, zeigt uns unser Körper leider (oder dankenswerterweise) nicht sofort, ob uns etwas bekommt oder nicht, was wir gerade verzehrt haben. Gesundheitliche Folgen treten bei insgesamt schlechter Kost meistens erst mit einem Zeitversatz von mehreren Jahren oder sogar Jahrzehnten auf (abgesehen von häufigen Problemen beim Stuhlgang). Hier einen direkten Zusammenhang herzustellen, ist schwer. Wenn wir jedoch an Unverträglichkeiten oder bakteriellen Fehlbesiedelungen leiden, die ohnehin schon mit Verdauungsbeschwerden einhergehen, folgt »die Strafe« meist auf dem Fuße, und wir können oft sehr wohl die »Übeltäter« erkennen. Ist aber das Meiden oft viel zu vieler Lebensmittel der Weisheit letzter Schluss? Auch und gerade bei Verdauungsbeschwerden gilt es aus verschiedenen Gründen, eine möglichst abwechslungsreiche Ernährung einzuhalten – allerdings dürfen hier die Beschwerden nicht aus dem Blick verloren werden. Wie aber verbindet man das eine mit dem anderen? Lesen Sie hier gerne weiter ...




Bild KI »Was können Internet und KI für Ihre Gesundheit leisten und was nicht?«
(Menü: Wissensdatenbank/Erfolgreiche Arzt- und Beratersuche/Was kann das Internet für Ihre Gesundheit leisten und was nicht?)
Wahrscheinlich werden Sie, wenn Sie Verdauungsprobleme haben, zuerst einmal das Internet befragen. Das ist zuerst einmal eine gute Sache. Das Problem und die Schwierigkeit aber ist es dabei zu unterscheiden, welche Informationen seriös sind und welche nicht. Denn leider posten viele Menschen auch Sachverhalte, die entweder nur auf deren ganz individuelle Situation zutreffen oder aber solche, die schlichtweg falsch sind. Und auch eine KI – zumindest die offen zugängliche – stützt sich in der Regel nur auf solche mehr oder weniger belastbaren Quellen, so dass die Ergebnisse dementsprechend unzuverlässig sind. Auch von diesem Beitrag entstand die Ursprungsform bereits vor einigen Jahren, und Sie kennen sie vielleicht schon. Die anfänglichen Inhalte haben aber seitdem nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Im Gegenteil: gerade durch das rasante Aufwachsen der Künstlichen Intelligenz (KI) wird es immer wichtiger, den Blick für die Vorteile, vor allem aber auch auf die Gefahren dieser Möglichkeiten gerade für Fragen rund um die (eigene) Gesundheit zu schärfen. Somit finden Sie jetzt hier eine ergänzte und aktualisierte Ausgabe, und ich lade Sie herzlich ein, diesen Beitrag (wieder einmal) zu lesen. Lesen Sie hier gerne weiter ...



Liebe Leserin, lieber Leser, derzeit sind die Nachrichten, die uns aus der lokalen und der weltweiten Politik überschwemmen, mehr als bedrohlich – abgesehen von dem Damoklesschwert, das uns in Form der Klimakrise ohnehin schon über dem Kopf schwebt. Sobald man den Fernseher einschaltet oder die Tageszeitung aufblättert, gerät man in Stress. Ich hoffe und wünsche, dass die Aggressoren und Wahnsinnigen dieser Welt doch irgendwann zur Vernunft kommen und dass unsere (neuen) Regierungen in Europa vernünftig genug sind, angemessen darauf zu reagieren. Ihnen ganz persönlich wünsche ich, dass Sie sich kleine Inseln der Entspannung schaffen können, um auch einmal abschalten zu können und sich doch an den trotz allem noch schönen Dingen freuen zu können. Nicht nur für Ihre Psyche ist das wichtig – auch Ihre Verdauung wird es Ihnen danken.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen eine gute und entspannte Frühlingszeit. Den nächsten Newsletter erhalten Sie dann, wenn Sie möchten, im kommenden Sommer.
Ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre




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