Ausgabe 69 (Sommer 2024)
Liebe Leserin, lieber Leser.
Auf dem nebenstehenden Bild sehen Sie eine Rose. Dieser Rosenstrauch rankt um meinen Hauseingang, und jedes Mal, wenn ich durch die Tür trete, kann ich mich an den
wunderschönen Blüten und deren betörenden Duft erfreuen. Jetzt in dieser Jahreszeit ist die Natur ganz besonders geeignet, um unsere Sinne anzuregen und
uns zu begeistern. Genießen Sie diese Eindrücke bewusst: Formen, Farben und Duft der Blumen, das Rauschen der Baumwipfel, den Gesang der Vögel, schöne
Insekten, vielleicht das eine oder andere Eichhörnchen oder einen Igel. Selbst mitten in den Städten gibt es überall kleine Inseln, auf denen etwas krabbelt oder wächst.
Sogar die Unkräuter tragen oft winzige Blütchen, und wenn man genau hinschaut, sieht man, wie herrlich diese geformt sind – das Wort »Unkraut« ist
hier eigentlich völlig fehl am Platze. Ich bin überzeugt, die Natur hält für jeden von uns zahlreiche solcher Überraschungen bereit, die unsere
Seele streicheln und unseren Stress senken können. Dass Sie mit diesem bewussten Erleben auch sehr viel für Ihre Verdauung tun, soll der folgende Schwerpunktbeitrag
zeigen: Hier geht es darum, wie Sie Verantwortung für Ihre eigene Verdauung übernehmen. Und das Stressprofil zu überdenken, ist einer der Bausteine, die dazu
beitragen.
Schwerpunktthema: Verantwortung für die eigene Verdauung übernehmen
(Menü: Wissensdatenbank/Darmgesundheit/Hilfreiche Maßnahmen/Verantwortung)
Bei Verdauungsproblemen nehmen sich Betroffene selten die Zeit, zunächst die Ursachen zu ergründen und dann die Verantwortung zur Lösung zu übernehmen. Viel
zu oft wird versucht, diese Verantwortung einer Tablette zu übertragen: »Wenn ich diese Pille/Kapsel/Tropfen nehme, werden meine Beschwerden verschwinden«.
Wodurch die Symptome ausgelöst wurden, wird nicht oder zumindest nicht ausreichend hinterfragt. Genau das aber ist wichtig. Es ist eben nicht – und schon gar nicht
dauerhaft – zielführend, die Verantwortung für die eigene Verdauung auf ein Mittel oder auch den Arzt übertragen zu wollen. Die Betroffenen müssen
diese Verantwortung selbst übernehmen. Dazu ist es natürlich unerlässlich, das System zu
verstehen. Eine Ursache kann nur erkannt werden, wenn sich der Zusammenhang mit den Symptomen erschließt: nur was ich verstehe, kann ich ändern. Verantwortung heißt
deshalb in einem ersten Schritt zu schauen, wie das Verdauungssystem funktioniert und an welcher Stelle es »hakt«. Nur so können wirksame Schritte zur Veränderung
in Angriff genommen werden, die dann auch nachhaltig wirken können.
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Reisen und der Umgang mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
(Menü: Wissensdatenbank/Reisen/Allgemeine Reisetipps)
Zu Hause haben Sie Ihre Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Ihre Verdauung vielleicht im Griff – Sie wissen, welche Lebensmittel Sie vertragen und welche Sie besser
meiden sollten. Sie haben Ihre Einkaufsquellen, wo Sie die Produkte bekommen, die Ihnen gut bekommen. Auch wenn Sie zur Arbeit gehen, haben Sie einen Weg gefunden,
sich mit verträglichen Speisen zu versorgen, und selbst der eine oder andere Restaurantbesuch bereitet Ihnen keine Schwierigkeiten. So weit so gut! Was aber,
wenn Sie verreisen wollen? Für viele Menschen beginnen hier die Komplikationen: Habe ich hier die Möglichkeit, mich so zu ernähren, dass ich keine
Verdauungsprobleme bekomme und mir einen Teil der wertvollen Urlaubstage verderbe? Welche Art der Unterkunft und Reiseart ist für mich die geeignetste? Was ist
in Bezug auf die An- und Abreise zu bedenken? Welche Lebensmittel sollte man als »Notration« mitnehmen? Welche Mittel gehören in die Reiseapotheke?
Eine gute Vorbereitung hilft, dass Sie Ihren Urlaub auch unterwegs entspannt genießen können.
Lesen Sie hier gerne weiter ...
Liebe Leserin, lieber Leser, leider sind die Nachrichten, die uns derzeit erreichen, furchtbar: in und um Bayern überschwemmen zu reißenden Wassermassen
angeschwollene Bäche und Flüsschen wieder ganze Ortschaften und nehmen den dort Wohnenden Hab, Gut und Existenz und fordern Menschenleben. Von einem
»Jahrhundert-Ereignis« kann man nun wirklich nicht mehr sprechen, nachdem gerade mal vor drei Jahren im Ahrtal genau das gleiche passiert ist. Niemand kann
jetzt mehr die Augen davor verschließen, was der durch uns verursachte Klimawandel anrichtet – und zwar nicht nur in weit entfernten Gebieten, in denen durch die
Verhaltensweisen von uns, den reichen Staaten, den Menschen die Lebensgrundlage genommen wird, so dass sie zu uns flüchten müssen, um überleben
zu können, sondern nun direkt vor unserer Haustür. Spätestens jetzt müssen wir endlich auch in dieser Beziehung Verantwortung übernehmen!
Jeder einzelne von uns muss sich ab sofort genau überlegen, welche klimaschädlichen Verhaltensweisen geändert werden können. Das müssen
nicht immer die 100%-Lösungen sein, aber wir können uns mit gutem Willen Schritt für Schritt an neue Wege gewöhnen. Auch der noch so kleinste
Beitrag eines jeden geht in die richtige Richtung. Nicht nur beim Heizen und der Planung für eine spätere neue Anlage ist Vorausschau angesagt, auch
das gesamte Konsumverhalten von Reisen, über den Kauf von Kleidung bis hin zum Essen gehört auf den Prüfstand. Ich bitte Sie ganz herzlich, sich
auch hier Ihre Verantwortung bewusst zu machen – die Verantwortung für unser Klima und letztendlich für unser Überleben auf diesem Planeten.
Ich wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute. Den nächsten Newsletter erhalten Sie, wenn Sie möchten, dann im kommenden Herbst.
Ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre
P.S. Gerne können Sie diesen Newsletter auch an Freunde und Bekannte weiterleiten!
Beachten Sie bitte auch die Hinweise zu den
Terminen
für die Veranstaltungen, zu denen ich Sie herzlich einlade.
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