Ausgabe 22 (Mai 2015)
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Liebe Leserin, lieber Leser.
mit der nun beginnenden warmen Jahreszeit ist auch die Balkon- und Garten- oder
Parksaison eröffnet: es zieht uns hinaus an die frische Luft, um das
schöne Wetter zu genießen, spazieren zu gehen, draußen Sport zu
treiben, mit Freunden zu feiern, zu grillen und vieles mehr.
Das macht nicht nur Spaß – »ganz nebenbei« kann dies alles
helfen, Ihre Gesundheit zu stärken. Gesundheitsförderung muss nämlich
nicht Verzicht und Selbstkasteiung bedeuten, sondern kann tatsächlich
richtig Spaß machen! Schauen Sie auf
Ihrem nächsten Spaziergang doch einmal in die Gesichter der Menschen, die
Ihnen auf dem Fahrrad entgegen kommen, oder spielen Sie ein
wenig »Mäuschen« und hören Sie die fröhlichen Stimmen
derjenigen, die sich im Park zum gemeinsamen Grillen treffen. Sowohl die Freude
an der Bewegung und den sportlichen Aktivitäten als auch der Spaß mit anderen
und – nicht zuletzt – auch das bewusste Genießen fördert eine
ganzheitliche Gesundheit.
Ganzheitliche Gesundheit
Wie ein griechischer Tempel ruht unsere Gesundheit auf vielen Säulen, die alle
gemeinsam das »Gebäude der Gesundheit« stützen. Ist eine Säule
schadhaft, so stürzt meist noch nicht das gesamte Gebäude ein. Die
Stabilität jedoch ist beeinträchtigt, und es ist wichtig, diese Säule
so schnell und gut wie möglich wieder herzurichten, denn irgendwann beginnt
ansonsten die Decke zu bröckeln. Und wenn mehrere Säulen nicht mehr
tragfähig sind, ist das ganze Gebäude in ernsthafter Gefahr. So wie mit
diesem Gleichnis verhält es sich auch mit unserer Gesundheit: Wenn wir den
einen oder anderen gesundheitlichen Aspekt dauerhaft vernachlässigen, passiert
meist zunächst kaum etwas, das wir bemerken. Erst, wenn wir mehrere Faktoren
missachten – und dies auch noch über längere Zeiträume –
laufen wir ernsthaft Gefahr, unsere Gesundheit nachhaltig zu ruinieren und unser
Leben zu verkürzen.
Die Beiträge zum Thema »Ganzheitliche Gesundheit« auf
www.DorisPaas.de
erklären Ihnen, welche Säulen Ihre Gesundheit stützen und zeigen
viele Wege, wie Sie das Gebäude Ihrer Gesundheit in Stand halten oder ggf.
auch restaurieren können.
Und alle, die im Umkreis von Köln wohnen, lade ich schon heute ganz herzlich ein zum Vortrag
»
Gesundheit
ist mehr als nicht krank zu sein« am 17.November 2015 ein. Hier erfahren
Sie alles, was Sie selbst dazu beitragen können, um das Gebäude Ihrer
Gesundheit stabil zu halten.
Darmreinigung
Zu einer unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele umfassenden Gesundheit
gehört auch ein sauberer Darm. Ein gesunder Darm reinigt sich eigentlich von
alleine. Mit jeder Entleerung werden
die unverdauten Nahrungsreste, abgestorbene Schleimhautzellen und Bakterien und
auch eventuelle Ablagerungen ausgeschieden. Entscheidend für diese Funktion ist
eine gesunde Verdauung, die sich durch verschiedene Komponenten ergibt.
In speziellen Fällen kann es erforderlich sein, eine Darmreinigung künstlich
herbeizuführen – im Normalfall ist dies jedoch meistens nicht erforderlich.
Wann eine künstlich herbeigeführte Darmreinigung erforderlich und sinnvoll
ist und welche Möglichkeiten es gibt, beleuchtet dieser neue Beitrag.
Genießen bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten – ja bitte!
Oftmals betrachten Menschen, die an Unverträglichkeiten leiden, viele oder die
meisten Nahrungsmittel als Feind, und jedes Essen wird zu einem Kampf –
einem Kampf, den man nie gewinnen kann. Unter solchen negativen Bedingungen kann
man natürlich kaum eine Mahlzeit mehr genießen – alles, was man isst, wird
als wahrscheinlicher Beschwerdeverursacher angesehen.
Dass dies keineswegs so sein muss, zeigt der neue Beitrag auf. Erste Voraussetzung
zum beschwerdefreien Genuss ist die korrekte Diagnose eventueller Unverträglichkeiten.
Danach ist es unerlässlich, die verträglichen Nahrungsmittel auszuwählen.
Weiterhin ist das Verstehen des Zusammenhangs zwischen psychischer Verfassung und
Darmgesundheit wichtig. So gerüstet, kann das Essen endlich wieder zum
Vergnügen werden, und dem unbeschwerten Genuss steht nichts mehr entgegen.
Wird man von Zuckergenuss krank – und wenn ja, warum?
Zucker – und damit ist nicht nur der Haushaltszucker gemeint, sondern die
meisten anderen Zuckersorten auch – trägt das negative Image, ungesund
zu sein, obwohl die meisten Menschen Süßes gerne mögen. Bereits als
Säuglinge werden wir auf süßen Geschmack geprägt: Der in der
Muttermilch enthaltene Milchzucker (Laktose) lässt diese erste Nahrung
süß schmecken, die uns nicht nur sättigt, sondern beim Trinken auch
beruhigt und uns der Mutter ganz nahe sein lässt. Wir verbinden diese
Geschmacksrichtung also mit vielen angenehmen Erfahrungen. Woher kommt dann der
schlechte Ruf von Zucker und allem Süßen? Macht Zucker wirklich krank?
In dem neuen Beitrag wird der Zucker kritisch beleuchtet. Es wird geschaut, welche
Süßungsmittel es gibt und wie »gesund« sie sind. Auch die
Verdauung der verschiedenen Zucker wird erklärt und erläutert, was man
bei eventuellen Unverträglichkeiten beachten sollte. Und – last, but
not least – auch ein Fazit gezogen, ob und ggf. welche Alternativen zur
Verfügung stehen, um doch ab und an etwas Süßes genießen zu
können.
Betriebliches Gesundheitsmanagement/Betriebliche Gesundheitsförderung
Die gemeinsame Freude und das gemeinsame Genießen können auch Sie als
Arbeitgeber zur Förderung der Gesundheit der Ihnen anvertrauten Mitarbeiter
nutzen. Zu Ihrem Unternehmenserfolg tragen u.a. auch die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter
und ein gutes Betriebsklima einen großen Teil bei. Sie können Ihre Produktivität
signifikant steigern, ohne zusätzliche Mitarbeiter einstellen zu müssen,
ohne Mitarbeiter entlassen zu müssen und ohne nennenswerte finanzielle
Investitionen tätigen zu müssen! »Wie soll das gehen?« fragen Sie sich?
Im Rahmen eines Einführungsvortrags biete ich Ihnen als Arbeitgeber an, sich
über die Möglichkeiten zu informieren, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Gerne können Sie mich unter 02241/97 53 26 anrufen, um einen Termin zu vereinbaren.
Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesunde und genussvolle Zeit
und sende Ihnen bis zum nächsten Newsletter, den Sie in zwei Monaten, also
etwa Mitte Juli 2015 erhalten, ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre
P.S. Gerne können Sie diesen Newsletter auch an Freunde und Bekannte weiterleiten!
Beachten Sie bitte auch die Hinweise zu den
Terminen
für die Veranstaltungen, zu denen ich Sie herzlich einlade.
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