Ausgabe 28 (Mai 2016)
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Liebe Leserin, lieber Leser.
Vielleicht wundern Sie sich, dass Sie diesen Newsletter bereits jetzt erhalten und nicht
– wie gewohnt – erst Mitte des Monats. Es gibt aber einen ganz aktuellen
Grund, den Mai-Newsletter schon heute an Sie zu versenden: Ich möchte Ihnen
nämlich nicht nur mein neues Buch vorstellen, sondern Ihnen auch die Gelegenheit
zu geben, das Buch als eBook bis zum 9. Mai zum Subskriptionspreis erwerben zu können. Aber unabhängig
davon, ob Sie sich für die digitale Version oder für die Druckausgabe
entscheiden, schauen Sie doch einmal, was das Buch
»
Dünndarmfehlbesiedelung
– erkennen, verstehen, erfolgreich behandeln« für Sie bereithält:
Seit Jahren stellen immer mehr Menschen – vor allem von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten Betroffene –
fest, dass sie trotz konsequenter Diät ihre Beschwerden nur sehr schwer in
den Griff bekommen. Auch suchen häufig Klienten bei mir Rat, die von ihren
Ärzten mit der Diagnose »Reizdarm-Syndrom« und dem Ratschlag, ihre
Stressbelastung zu senken, nach Hause geschickt wurden. Allen gemein ist, dass die
bisherigen Strategien nicht zum gewünschten Erfolg geführt hatten.
In diesen Fällen ist es sehr wahrscheinlich, dass ihr Dünndarm mit
Dickdarmbakterien besiedelt ist. Sind Bakterien, die im Dickdarm ihre sinnvollen
Aufgaben haben, in den Dünndarm aufgestiegen, können diese an sich harmlosen
»Mitbewohner« dem Menschen das Leben ganz schön schwer machen. Vor allem ein
stark aufgeblähter Bauch, der sich – ganz unabhängig von der Art
der verzehrten Lebensmittel – bereits kurz nach dem Frühstück zeigt
und erst in der Folgenacht langsam wieder flach wird, darüber hinaus Völlegfühl,
Übelkeit, Blähungen, Durchfall und/oder Verstopfung und viele andere Beschwerden mehr, sind die Leitsymptome der sogenannten
»Dünndarmfehlbesiedelung«.
Dass die Dünndarmfehlbesiedelung oft in enger Beziehung mit
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und auch mit dem Reizdarm-Syndrom steht,
ist zwar mittlerweile nachgewiesen, aber unglücklicherweise noch nicht im allgemeinen medizinischen
Bewusstsein verankert. Leider ist die Dünndarmfehlbesiedelung wahrscheinlich
eine der derzeit am häufigsten verkannte und auch unterschätzte
Erkrankung des Verdauungssystems, eben weil die oftmals quälenden
Verdauungsbeschwerden kaum mit dem Verzehr bestimmter Lebensmittel in Verbindung
gebracht werden können und ist sie so schwer »zu packen« ist.
Aus diesem Grunde ist mein neuestes Buch
»
Dünndarmfehlbesiedelung
– erkennen, verstehen, erfolgreich behandeln« entstanden, das im
April erschienen ist.
Sie lernen hier alle möglichen Ursachen, Diagnosemethoden und
Behandlungsalternativen dieser Erkrankung kennen und werden das Zusammenspiel der zahlreichen erforderlichen
Therapiekomponenten verstehen. Wenn man einmal die Zusammenhänge erkannt und
verstanden hat, wie sich die langanhaltenden und belastenden Beschwerden begründen,
ist es möglich, eine Dünndarmfehlbesiedelung dauerhaft
zu beseitigen.
Vor einer erfolgreichen Behandlung steht jedoch immer eine korrekte Diagnose –
und diese sollte zwar immer alle erforderlichen Maßnahmen umfassen, aber
belastende und oft auch überflüssige und vielleicht sogar kostenträchtige
Untersuchungen vermeiden. Eine zielführende Therapie erfolgt dann in mehreren
Phasen, wobei verschiedene Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Auch die gleichzeitig erforderlichen behandlungsbegleitenden Maßnahmen und
allgemeinen Regeln zur Gesunderhaltung der Darmflora werden thematisiert. Nur die
konsequente Einhaltung aller notwendigen Schritte kann zu einem dauerhaften Erfolg
führen und die größtmögliche Sicherheit vor Rückfällen
gewährleisten.
Liebe Leserin, lieber Leser,
als selbst Betroffene können Sie nach der Lektüre dieses ausführlichen Buches mit Ihren
Ärzten und Beratern auf Augenhöhe über Ihre Erkrankung
sprechen und entscheiden, welche der Behandlungsalternativen
für Sie die geeignetste ist. Vor allem aber können Sie durch Ihr eigenes
Verhalten einen dauerhaften Behandlungserfolg sicherstellen. Aber auch, wenn Sie
selbst als Arzt, Heilpraktiker oder Berater arbeiten, kann Ihnen dieses Buch helfen, das komplexe
Thema in all seinen Facetten zu verstehen und Ihre Patienen umfassend beraten zu können.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und sende Ihnen bis zum nächsten
Newsletter, den Sie in gut zwei Monaten, also etwa Mitte Juli 2016 erhalten, ganz
herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre
P.S. Gerne können Sie diesen Newsletter auch an Freunde und Bekannte weiterleiten!
Beachten Sie bitte auch die Hinweise zu den
Terminen
für die Veranstaltungen, zu denen ich Sie herzlich einlade.
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