Letzte Aktualisierung: 14.4.2018

DorisPaas-Newsletter










Ausgabe 29 (Juli 2016)

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Liebe Leserin, lieber Leser.
Endlich beginnt wieder die Urlaubszeit! Egal, ob Sie Ferien auf »Balkonien« machen oder aber verreisen – erholen kann man sich überall. Und selbst wenn Sie jetzt noch keinen Urlaub bekommen, können Sie die Abendstunden nutzen, ein wenig die Seele baumeln zu lassen. Das ist noch nicht einmal abhängig vom Wetter (das ja leider bis jetzt ziemlich unberechenbar war). Schauen Sie sich doch einmal das nebenstehende Bild an: Es muss nicht immer so ein spektakulärer Sonnenuntergang sein, wie ich ihn an einem Abend auf der dänischen Insel Fanø erlebt habe, aber allein das Abschalten vom Alltag, es sich gemütlich machen, ein gutes Buch lesen, sich mit Freunden treffen – es gibt so vieles, wofür man die langen Abende in dieser Jahreszeit für sich nutzen kann. Füllen Sie Ihre Akkus wieder auf, die im Laufe der vergangenen Monate sicherlich die Grenzen ihrer Kapazität erreicht haben und sammeln Sie Kräfte für die kommende Zeit. Und wenn Sie schon aus Ihrem Urlaub zurück gekehrt sind, können Sie so Ihre Kraftreservern länger bewahren.



Bitterstoffe für die Verdauung nutzen
Bitterstoffe können einen sehr positiven Einfluss auf unsere Verdauung haben. Wie kommt das? Eigentlich sind wir doch aufgrund unserer Entwicklung so programmiert, bittere Nahrung abzulehnen, denn wir verbinden diese Geschmacksrichtung mit »schädlich« oder gar »giftig«! Gerade in dieser genetischen Programierung in Bezug auf Bitteres aber liegt das Geheimnis: Der Körper will vermeintlich schädliche Stoffe, die mit der Nahrung aufgenommen werden, so schnell wie möglich wieder los werden, damit sie kein Unheil anrichten können. Der Magen und die Verdauungsdrüsen Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse produzieren vermehrt Verdauungssäfte, um damit die Inaktivierung und vor allem die Ausscheidung der Substanzen zu beschleunigen. Aber auch die Verdauungsleistung insgesamt wird so gefördert. Ein paar Löwenzahnblätter im Salat sind genauso gesund wie ein Espresso oder sogar ein Stückchen dunkle, hochprozentige Schokolade. Und es gibt noch viele andere Bitterstoffe in der Variante »besonders lecker«.



Aktualisierung der Seite »Präparatrestests« mit neuen Präparaten
Wer meine Website und meine Bücher kennt, weiß, dass ich Nahrungsergänzungsmitteln im Allgemeinen skeptisch gegenüberstehe – insbesondere, wenn es sich um Vitamin- und Mineralstoff-Präparate handelt. Eine Ausnahme können jedoch die Mittel darstellen, die bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten Enzyme oder andere Stoffe ergänzen, an denen es in diesen Fällen mangelt. Aber nicht immer sind alle Produkte empfehlenswert – und hier die Spreu vom Weizen zu trennen, ist für den Laien oft nicht einfach. Aus diesem Grund gibt es eine Seite, auf der ich Präparate getestet habe und Ihnen meine ganz persönlichen Ergebnisse zur Verfügung stelle. Diese Seite wird ständig aktualisiert, und neue Produkte werden hinzugefügt. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich hier regelmäßig auf den neuesten Stend zu bringen. Aktuell finden Sie u.a. mit »Fructaid« ein neues Präparat, das bei Fruktose-Intoleranz helfen soll, und das seit wenigen Wochen auch in Deutschland erhältlich ist.



Tübiom
Einmal nicht in eigener Sache möchte ich Sie an dieser Stelle auf eine sehr unterstützenswertes Projekt aufmerksam machen: das Tübiom-Projekt. Das Ziel dieses Projektes ist es, die Zusammenhänge zwischen Darm-Mikrobiom, Gesundheit und unserem Lebensstil besser zu verstehen. Dafür muss zunächst ermittelt werden, welche Zusammensetzungen des Darm-Mikrobioms normal sind. Erst dann kann man jene, die ein Krankheitsrisiko bergen als solche erkennen. Mit den erhobenen Daten soll eine Referenzdatenbank aufgebaut, die für zukünftige Interpretationen von Mikrobiomen benötigt wird. Hierfür braucht die CeMeT GmbH, die das Tübiom Projekt in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik und der Universität Tübingen durchführt, Ihre Mithilfe: Jeder Teilnehmer sendet eine Stuhlprobe ein und beantwortet den zugehörigen Fragebogen. Es ist ganz einfach: Bitte regisitrieren Sie sich und fordern Sie ein Probenröhrchen an. Sobald Sie die Auswertung erhalten haben, können Sie sogar online die eigenen Ergebnisse mit denen anderer Teilnehmer vergleichen. Dabei werden selbstverständlich keine persönlichen Daten veröffentlicht! Ich finde, das ist eine gute Sache und bin dabei!



Liebe Leserin, lieber Leser, ich hoffe, dass Sie wieder viel Interessantes und viel Neues auf meiner Website finden werden. Ich lade Sie ganz herzlich zum intensiven Stöbern ein. Und wenn Sie bei der Fülle der Informationen den Überblick verloren haben, was wo zu finden ist, klicken Sie doch einfach die Sitemap an. Dort sind alle Seiten ganz übersichtlich aufgelistet – vielleicht finden Sie ja sogar die eine oder andere Seite, die Sie noch gar nicht kennen!

Bis zum nächsten Newsletter, den Sie in zwei Monaten, also etwa Mitte September 2016 erhalten, sende ich Ihnen ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre




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