Ausgabe 71 (Winter 2024)
Liebe Leserin, lieber Leser.
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu – und leider war es ein in (zu) vieler Hinsicht nicht gutes Jahr. Die politischen Zänkereien verhinderten
es über lange Strecken, dass echte Fortschritte für eine gute Zukunft erarbeitet wurden, und sie gipfelten dann letztendlich darin, dass unsere
Regierung nun noch handlungsunfähiger wurde. Auch die Wahlergebnisse für die Präsidentschaft und die Kongress- und Senatshäuser in den
USA lassen Schlimmstes befürchten. Und als ob das alles nicht genug wäre, konnte sich die diesjährige Klimakonferenz zwar auf einen
symbolischen Kompromiss einigen, aber sie machte im Vergleich zu den vorherigen Konferenzen mit diesem »Ergebnis«
sogar noch Rückschritte. Dass nun auch noch Putins Krieg in der Ukraine zu eskalieren droht, ist ebenfalls ein sehr
beunruhigender Zustand. Und leider ist dieser Krieg ja beileibe kein Einzelfall – Kriege und Aggressionen gibt es überall und zunehmend auf
der ganzen Welt. Unglücklicherweise machen diese zahlreichen Krisen nur wenig Hoffnung auf einen friedlichen Jahresausklang – und das bedeutet
für uns alle Stress pur.
Schwerpunktthema: Krisen und ihre Auswirkungen auf die Verdauung
(Menü: Wissensdatenbank/Darmgesundheit/Verschiedenes/Krisen – Auswirkungen auf die Verdauung)
Sie fragen sich vielleicht: »Was hat denn die Verdauung mit Krisen-Situationen zu tun?« Gerade ein so empfindliches und störanfälliges
System wie die Verdauung kann mehr oder weniger stark beeinträchtigt werden durch die Umstände, die mit einer Krise und mit dem damit
verbundenen Stress einhergehen. Insbesondere Menschen, die ohnehin schon Probleme mit der Verdauung haben können besonders betroffen sein,
denn die Beschwerden können sich unter solchen widrigen Voraussetzungen verschlimmern. Ich kann verstehen, dass Krisen und Stress zermürben.
Aber ich bin überzeugt, dass trotz allem und mit der richtigen Sichtweise auch für Sie etwas Positives dabei sein kann. Und selbst etwas an
der Situation ändern zu können motiviert!
Lesen Sie hier gerne weiter ...
Buchrezension »Heilende Gewürze«
(Menü: Bücher/Bücher anderer Autoren/Aggarwal)
Ein Baustein auf dem Weg gegen Stress kann das Essen sein. Ja, die meisten unter Ihnen lachen jetzt wahrscheinlich, denn für viele ist ja gerade
das Essen problematisch, weil (zu) viele Lebensmittel nicht vertragen werden. Diese alle wegzulassen und immer eingeschränkter zu essen, macht
keinen Spaß – schon gar nicht in der Winter- und Feierzeit, in denen man es sich am gedeckten Tisch gemütlich machen will. Auch Gewürzen
werden zu oft gemieden, weil Beschwerden befürchtet werden. Das aber ist häufig gar nicht nötig – im Gegenteil: Gewürze
können sogar heilen. Zu diesem Gedanken möchte ich Ihnen ein schon etwas älteres Buch von Dr. Bharat B. Aggarwal und Debora Yost
empfehlen. Der Titel sagt alles: »Heilende Gewürze«. Gönnen Sie sich dieses tolle Buch, machen Sie es sich auf dem Sofa gemütlich
und schwelgen Sie nicht nur beim Lesen, sondern lassen Sie sich anregen, das eine oder andere Gewürz auszuprobieren und so Ihre Mahlzeiten zu
einem heilsamen Genuss werden zu lassen. Guten Appetit!
Lesen Sie hier gerne weiter ...
Liebe Leserin, lieber Leser,
bei all den beunruhigenden Nachrichten möchte ich Ihnen doch und gerade jetzt mit diesem Newsletter Mut machen. Wenn Sie verstehen, wie Stress wirkt und was er
mit Ihnen macht, können
Sie gegensteuern. Stress ist besser zu ertragen und zu managen, wenn man diesem nicht machtlos ausgesetzt ist, sondern wenigstens einiges selbst in die Hand nehmen kann.
Es gibt, wie in den obigen Artikeln beschrieben, durchaus Mittel und Wege, Belastungen für sich zu minimieren und damit (auch) die Verdauung günstig zu beeinflussen
– und sei es auch nur schrittchenweise. Auf die politische Landschaft kann man einwirken und mit einer klugen Wählerstimme die richtigen
Entscheidungen ermöglichen. Und mit dem eigenen Verhalten sind auf jeden Fall Beiträge zu einer überlebenden und überlebenswerten Welt möglich.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen entspannten Jahresausklang und trotz allem einen hoffnungsfrohen Start ins Neue Jahr.
Den nächsten Newsletter erhalten Sie dann, wenn Sie möchten, im kommenden Frühjahr.
Ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland
Ihre
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