 Ausgabe 36 (September 2017)
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        
                        Ausgabe 36 (September 2017)
                        
                        
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                        Liebe Leserin, lieber Leser.
                        
                        
                        Manche Verdauungsprobleme wie z.B. Blähungen nach dem Verzehr von Zwiebeln oder 
                        Hülsenfrüchten oder auch »Montezumas Rache« auf einer Reise 
                        kann man relativ leicht mit den Auslösern in Verbindung bringen. Wenn Sie jedoch häufiger 
                        an unerklärlichen Symptomen wie Blähungen, Bauchschmerzen oder sogar -krämpfen, 
                        Durchfällen oder Verstopfung und vielen anderen Symptomen leiden, gleicht die 
                        Suche nach der Ursache oftmals der 
                        sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Neben verschiedenen anderen 
                        teils spezifischen Maßnahmen kann ein Atemgastest ein geeignetes Mittel zur 
                        Diagnose sein, und diese Methode stellt das Schwerpunktthema dieses Newsletters dar.
                        Es gibt auf meiner Website einen sehr umfangreichen neuen Beitrag zu diesem Thema. 
                        Sie finden hier zahlreiche Hinweise zu Hintergründen und Zusammenhängen, 
                        damit Sie sich über alle Möglichkeiten dieser potenten Testmethode 
                        informieren können. 
                        
                        
                        
                        
                         	Atemgastests
                        	Atemgastests
                        
                        Was ist ein Atemgastest? Wie funktioniert er und wie wird er durchgeführt? 
                        Bei welchen Erkrankungen kann ein solcher Test eingesetzt werden und wie belastbar 
                        ist eine Diagnose? Wie werden die Werte interpretiert und welche Fehler sollte man 
                        vermeiden? Die meisten Menschen stellen sich bzw. ihrem Arzt diese und viele weitere 
                        Fragen, die der Beitrag versucht zu beantworten.
                        
                        
                        Ein Atemtest kann in spezialisierten Hausarztpraxen, bei einem Gastroenterologen 
                        oder auch als ambulante Untersuchung in einem Krankenhaus durchgeführt werden. 
                        Es gibt aber auch Sets für einen Heimtest, den Sie sich bei bestimmten Laboren 
                        bestellen und dann zu Hause machen können. 
                        In Arztpraxen und Krankenhäusern werden meist Messegeräte benutzt, 
                        in die man pustet und an denen man sofort an einer Anzeige den entsprechenden Wert 
                        ablesen kann.
                        Für den Heimtests bekommen Sie mehrere Röhrchen und ein Mundstück 
                        zugeschickt. Während des Tests wird in bestimmten Zeitintervallen jeweils in 
                        ein Röhrchen gepustet, das ein wenig der Atemluft aufnimmt. Die Röhrchen 
                        müssen dann an das Labor zurück geschickt werden, wo die enthaltene Luft dann 
                        mithilfe von Messgeräten analysiert werden kann.
                        Beide Testmethoden haben Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, gut darüber 
                        Bescheid zu wissen, bevor Sie sich für die eine oder andere Methode entscheiden.
                        
                        
                        Vor allem aber werden sowohl bei den Heimtests als auch leider viel zu oft bei den 
                        Tests in der Arztpraxis viel zu häufig Fehler gemacht, so dass die Ergebnisse 
                        dann nur eine beschränkt belastbare oder sogar gänzlich unbrauchbare Diagnose 
                        ergeben. Oder aber es werden durch eine unzureichende Durchführung nicht 
                        alle diagnostischen Möglichkeiten ausgeschöpft, so dass u.U. belastende 
                        Folgeuntersuchungen erforderlich werden.
                        
                        
                        Der Beitrag »
Grundlagen 
                        von Atemtests zur Diagnose von Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und 
                        Dünndarmfehlbesiedelung« erklärt ausführlich sämtliche 
                        relevanten Fakten, damit Sie dann die geeigneten Entscheidungen treffen und damit 
                        Sie auch bei Ihrem Arzt die richtigen Fragen stellen können. Sie wissen ja: 
                        die meisten Ärzte haben leider viel zu wenig Zeit. Wenn Sie aber in dieser Sache 
                        als selbstbewusster, kompetenter Gesprächspartner auftreten, können Sie 
                        für Ihre Gesundheit optimale Ergebnisse erzielen.
                        
                        
                        
                        
                         	Kurz und klar: Fruchtzucker-Unverträglichkeit – neue, überarbeitete Auflage
                        	Kurz und klar: Fruchtzucker-Unverträglichkeit – neue, überarbeitete Auflage
                        
                        Eine der verschiedenen Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, die mit einem 
                        Atemtest diagnostiziert werden können, ist die 
                        
Fruktose-Malabsorption. 
                        Diese Unverträglichkeit des Fruchtzuckers kann – wie alle anderen 
                        Nahrungsmittel-Intoleranzen auch – sehr unangenehme Beschwerden wie 
                        z.B. Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall oder Verstopfung, aber auch 
                        Müdigkeit, Kopfschmerzen oder sogar Depressionen nach sich ziehen. 
                        Fruchtzucker ist zwar ein Einfachzucker, der nicht mehr in verschiedene, kleinere 
                        Bausteine aufgespalten werden muss, er benötigt jedoch ein Transportprotein, 
                        um zwischen den Zellen der Dünndarmschleimhaut hindurch ins Blut geschleust 
                        zu werden. Dieses Transportprotein trägt den Namen GLUT5. Steht nur eine 
                        GLUT5-Menge zur Verfügung, die der verzehrten Fruchtzuckermenge nicht angepasst ist,  
                        gelangt nicht verarbeiteter Fruchtzucker in den Dickdarm, wo er von den Bakterien 
                        der Darmflora verstoffwechselt wird. Dies führt zu den beschriebenen Beschwerden. 
                        Es wichtig, alle Zusammenhänge und Hintergründe rund um die 
                        Fruchtzucker-Unverträglichkeit zu verstehen, um dann mit geeigneten Maßnahmen 
                        zu erreichen, sich trotz dieses Problems wieder so richtig wohl fühlen zu 
                        können. 
                        
                        
                        In dem Büchlein »
Kurz 
                        und klar: Fruchzucker-Unverträglichkeit« (ISBN 978-3-7448-4099-6)  
                        aus der Paas'schen Heftchenreihe lesen Sie in rund einer Stunde das Wichtigste zu diesem Thema.
                        Nachdem der Titel vergriffen war, gibt es nun eine 
überarbeitete Neuauflage. 
                        
Und ab sofort ist der Titel auch als eBook verfügbar.
                        
                        
                        
                        
                        Ich wünsche Ihnen eine wunderbare Herbstzeit. Genießen Sie die phantastischen 
                        Laubfärbungen im Wald und die herbstlichen Blumen und Blüten in den 
                        Gärten und auf den Wiesen. Aber achten Sie darauf, sich auch bei hoffentlich 
                        noch länger andauerndem, sonnigen Wetter angemessen anzuziehen, denn die 
                        Temperaturen sind teils doch schon empfindlich niedrig. Da hat man sich schnell 
                        eine laufende Nase eingehandelt. Vorbeugend empfehlen sich Wechselfußbäder,
                        bei denen Sie die Füße wechelsweise in eine Wanne mit gut warmem und in 
                        eine andere Wanne mit kaltem Wasser tauchen. Zum Schluss die Füße mit 
                        beiden Händen kräftig trocken klopfen. Das stärkt nicht nur die Durchblutung, 
                        sondern auch Ihr Immunsystem – und nicht zuletzt auch Ihr Wohlbefinden.
                        
                        
                        Bis zum nächsten Newsletter, den Sie in zwei Monaten, also 
                        etwa Mitte November 2017 erhalten, sende ich Ihnen ganz herzliche Grüße aus dem Rheinland 
                        
                        Ihre
                        
                        
 P.S. Gerne können Sie diesen Newsletter auch an Freunde und Bekannte weiterleiten!
                        
                        
                        
                        
                        P.S. Gerne können Sie diesen Newsletter auch an Freunde und Bekannte weiterleiten!
                        
                        
                        
                         
                        
                        	Beachten Sie bitte auch die Hinweise zu den 
Terminen 
                        für die Veranstaltungen, zu denen ich Sie herzlich einlade.  
                        
                        	Sämtliche neuen Beiträge finden Sie immer unter dem Button 
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